Games | USK 18 | PS3: Twisted Metal | ab heute

BRICH DAS GESETZ …
BRICH DIE VERKEHRSREGELN …
BRICH DIR JEDEN KNOCHEN IM KÖRPER!

Nachdem das wahnsinnige „Twisted Metal“-Turnier seit seines Auftritts auf PS one ein klassisches Turbolader-Chaos angerichtet hat, steht es jetzt vor seinem Durchbruch auf PS3 … Und mit „God of War“-Schöpfer David Jaffe am Steuer möchte niemand diese verrückte Fahrt verpassen.

Schließt euch eurem bevorzugten schrägen Charakter wie SweetTooth, Dollface, Mr. Grimm und dem Preacher an und lasst eurer Schießwut in Calypsos Turnier freien Lauf. In diesem adrenalingeladenen Kampf der PS-Boliden ist euer maßgeschneidertes Gefährt eure gefährlichste Waffe. Ihr könnt den Motor allein auf Touren bringen oder aber eure Freunde online in Stücke schießen: „Twisted Metal“ schlägt zurück und ist bereit, auf PS3 für Aufruhr zu sorgen.

Noch nie gab es auf dem Weg zum Leichenschauhaus so viel zu lachen!

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Features

  • Erlebt das einzigartige Gameplay und driftet in die dunkle Welt von Twisted Metal ab
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  • 30 verschiedene Arenen auf 8 unterschiedlichen Karten stehen euch zur Auswahl
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  • Entdeckt die Ursprünge eurer Lieblingscharaktere und sorgt offline im Einzelspieler-Modus für Chaos oder rast mit bis zu 4 Spielern durch die Split-Screen-Action
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  • Beweist euer Können in temporeichen online Multiplayer-Schlachten für bis zu 16 Spieler
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  • Steuert skurile Fahrzeuge mit einer Vielfalt an zerstörerischen Waffen (darunter auch ein Helikopter)

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Twisted Metal (USK 18!) erscheint heute für die Playstation 3 im Handel!

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Entertainment Base vergibt

3 von 5 Sternen

Twisted Metal gehört zu einer ganz alten Sorte Genre, das seine größte Zeit längst hinter sich hat. 1995 war es der Abenteuerspielplatz für alle Drängler und Falschparker. Vom Prinzip geht es um irre aussehende Autos mit einem Sack voll Waffen im Gepäck und keiner Gnade, wenn es um die Zerstörung der Gegner geht. Aushängeschild sind und bleiben die Fahrzeuge: ein umgebauter Polizeivan, einige mittelgroße Autovarianten, ein Eiscreme-Fahrzeug, Leichenwaagen, LKW, Sportwaagen, Motorräder und ganz neu ein Helikopter. Die Gefährte hören auf klangvolle Namen wie Crimson Fury, Reaper, Juggernaught, Deat Warrant etc.. Wie üblich gilt die einfache Regel. Große Autos sind zwar träge, haben dafür mehr Karacho und halten mehr aus. Kleine wendige Vehikel wie das Motorrad sind weitaus schneller, haben aber beim Rammen überhaupt keine Chance. Braucht es da noch eine Geschichte? Wohl nicht. Twisted Metal erzählt trotzdem in 3 kurzen Episoden das Schicksal der bekannten Hauptcharaktere Sweeth Tooth, Grim und Dollface. Alle drei haben nämlich ein Problem oder vielmehr einen Wunsch – und der Veranstalter des Twisted-Metal-Turniers kann ihn ihnen erfüllen. In den verschiedenen Kampagnen klappert ihr verschiedene Level ab, welche wieder Teil von Calypsos Turnier sind, der wiederum einmal mehr zu seinem Event aufgerufen hat und dem Gewinner einen Wunsch verspricht. Diese fallen genau wie früher etwas unerwartet für die Charaktere aus, da Calypso die Worte seiner Kandidaten sehr wörtlich nimmt. Auch wenn hier nur drei Figuren behandelt werden, gehören die Filmchen zu den besten der Serie. Zwischen den brillanten Szenen wirft euch das Spiel meist in eine Arena mit zahlreichen Feinden, die eher selten aufeinander losgehen, sondern sich viel lieber mit euch befassen und unfair ihre Feuerkraft auf euren Wagen konzentrieren. Es kommt allerdings noch schlimmer: einige Stages bieten Juggernauts, große Trucks, die zwischenzeitlich weitere Feinde erschaffen, solltet ihr sie nicht rechtzeitig ausschalten. Über acht Karten verteilt werden insgesamt 30 Arenen geboten – die großen Karten werden einfach in kleinere Bereiche geteilt. Klingt nach viel, ist es aber zumindest im Singleplayermodus nicht, der sich vom geübten Spieler locker an ein, zwei Tagen schaffen lässt. Das Herzstück von Twisted Metal ist jedoch der Mehrspielermodus. Dieser funktioniert sogar für bis zu vier Spieler im geteilten Bildschirm. Online dürfen sich bis zu 15 Spieler gegenseitig ins Visier nehmen. Schön ist dabei, dass der Titel jederzeit flüssig läuft. Dafür sieht er nicht übermäßig detailliert aus, bietet wiederum im Gegenzug aber die volle Zerstörbarkeit. Die Arenen sind größtenteils grandios designt, irgendwo kommt ihr immer durch. Ihr startet draußen, zerlegt Häuser, fahrt in ein Halle, landet irgendwann im Stadion, brettert über die Tribünen und kommt wieder auf der Straße an. Vermissen lässt der Multiplayer diese Vielfalt hingegen in der Auswahl der Modi. Hier wird euch Standartkost in Form verschiedener Deathmatch- sowie Team-Deathmatch-Typen serviert. Einzig und allein der Nuke-Modus bringt die willkommene Abwechslung und Innovation mit sich. Hier müsst ihr zunächst den Anführer des gegnerischen Teams einfangen, ihn dann bei einer Kanone für eine Rakete opfern und diese abschließend auf ein riesiges Maskottchen feuern. Was uns am meisten gestört hat wart die gar nicht so einfach Steuerung im Spiel. Nur weil der Controller gefühlte 20 Knöpfe hat muss man diese nicht alle auch mit einer Funktion belegen. Es hat schon einige Zeit in Anspruch genommen bis wir da wirklich „durchgeblickt“ haben. Grafisch haut das Spiel niemanden von den Socken, dennoch ist diese aber auch nicht schlecht. Insgesamt bietet die Grafik keinen Grund zur übermäßigen Kritik. Fazit: Ein nettes Spiel mit jeder Menge Action aber einer schrecklichen Steuerung!

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Quelle: Playstation