Album | Schiller „Opus“ | ab heute im Handel

Kontinuierlich auf der Suche nach neuen Verbindungen, schuf SCHILLER mit höchst unterschiedlichen Verbündeten visionäre Hymnen der elektronischen Musik. Mike Oldfield, der über SCHILLERs Musik sagt, dass sie „ganz tief im Inneren berührt“, gastierte auf SCHILLER-Platten genauso wie der legendäre Klassik-Pianist Lang Lang. Prominente Gast-Sänger wie Xavier Naidoo, Sarah Brightman, der Graf von Unheilig, Thomas D. von den Fantastischen Vier und Peter Heppner, legten im Studio genauso Zeugnis ihrer Begeisterung für Christopher von Deylens verzaubernde Klangwelten ab, wie Can-Schlagzeuger Jaki Liebezeit und Pink-Floyd-Schlagwerker Gary Wallis. Hochkarätig, aber ganz anders besetzt ist OPUS (VÖ: 30.08.), das neue SCHILLER-Werk. Auf OPUS verwebt Christopher von Deylen klassische Melodien mit elektronischen Klängen. Er hat dafür an den Türen einer neuen Nachbarschaft geklingelt, die begeistert ihre Pforten zum gemeinsamen Entdecken von vertrautem Neuland öffnete. Die renommierte Klassik-Pianistin Hélène Grimaud, deren Erfolgsweg von internationalen Triumphen gesäumt ist, interpretiert auf Einladung von SCHILLER Erik Saties „Gymnopädie No.1“, während die legendäre Sopranistin Anna Netrebko zum ersten Mal auf elektronische Musik trifft und meisterhaft Edvard Griegs „Solveig’s Song“ in die einladende, akustische Landschaft Christopher von Deylens legt. Wie emotionale Docking-Stations tauchen auf OPUS bekannte Melodien wie Rachmaninoffs „Rhapsody On A Theme Of Paganini op. 43“ und Debussys „Reverie“ auf, aus denen SCHILLER zeitlos schöne, überwältigende elektronische Hymnen zaubert.

SCHILLERs musikalische Reise in die Welt der Klassik ist gleichzeitig eine Reise zur Seele der Musik, zur Melodie, die musikalischen Moden seit vielen hundert Jahren trotzt. Melodien, die Glücksgefühle auslösen, in denen man baden möchte, können auf Frontmänner, die Massen anheizen und in Kameras lächeln verzichten. Melodien brauchen, was SCHILLER ausmacht: Hingabe und Feingefühl. OPUS fügt sich auch deswegen hervorragend in das SCHILLER-Gesamtwerk ein, weil es auf Empfindungsmomenten statt auf hochkomplizierten, musikalische Konstruktionen fußt. OPUS vermittelt Emotionen, mal minimalistisch, mal mit orchestraler Wucht – immer inspiriert von großen, zeitlosen Melodien. Die Verbindung zwischen Klassik und Moderne ist für SCHILLER nicht neu. Der populäre SCHILLER-Hit „Ein schöner Tag“, fand seine Inspiration in „Un Bel Di“, einer Arie aus Puccinis Oper „Madame Butterfly“. Neue Wege beschreitet Christopher von Deylen mit OPUS dennoch, weil er erstmalig Instrumentalisten-Stars der Klassik-Szene wie den Oboisten Albrecht Mayer und die Violinistin Diana Tishchenko zur gemeinsamen Entdeckungsreise in sein Kino für die Ohren einlädt. Gut, dass er dabei von Bekehrungsversuchen genauso wenig hält, wie von ehrfürchtiger Starre vor der Klassik. Denn auf OPUS bleibt alles in Bewegung, vor allem die unaufhörliche Suche nach dem schönsten und perfektesten Klang. Deswegen ist OPUS gleichzeitig anders schön und trotzdem typisch SCHILLER.

.
Tour: 20.09. Neubrandenburg, Konzertkirche; 21.09. Hannover, Theater am Aegi; 22.09. Magdeburg, Stadthalle; 23.09. Schwerin, Capitol; 24.09. Gera, Kultur Zentrum; 25.09. Erfurt, Alte Oper; 26.09. Potsdam, Nikolaisaal; 27.09. Luebeck, Muk; 28.09. Kiel, Kieler Schloss; 29.09. Suhl, CCS; 01.10. Leipzig, Gewandhaus; 02.10. Kassel, Kongress Palais; 03.10. Giessen, Stadthalle; 04.10. Osnabrueck, Europa Saal; 05.10. Bremen, Glocke; 07.10. Siegburg, Rhein-Sieg-Halle; 08.10. Zwickau, Ballhaus Neue Welt; 09.10. Weimar, Weimarhalle; 10.10. Chemnitz, Stadthalle; 11.10. Augsburg, SH Gersthofen; 12.10. Wuerzburg, CCW; 13.10. Muenchen, Herkulessaal; 15.10. Nuernberg, Meistersingerhalle: 16.10. Biberach, Stadthalle; 17.10. Aachen, Euro Kongress; 18.10. Viersen, Festhalle; 19.10. Mannheim, Rosengarten; 20.10. Mainz, Rheingoldhalle; 21.10. Karlsruhe, Konzerthaus; 25.10. Baden Baden, Festspielhaus; 29.10. Stuttgart, Hegel-Saal; 30.10. Villingen-Schwenningen, Neue Tonhalle; 31.10. Trier, Europahalle; 02.11. Koeln, Guerzenich; 03.11. Essen, Colosseum; 04.11. Hagen, Stadthalle: 05.11. Rostock, Stadthalle Saal 2; 06.11. Eisenhuettenstadt, Theater; 07.11. Hoyerswerda, Lausitzhalle; 08.11. Dresden, Rund-Kino; 09.11. Dresden, Rund-Kino; 10.11. Neuruppin, Stadtpfarrkirche; 11.11. Schwedt, Theater; 12.11. Berlin, Philharmonie

.

.

Quelle: Deutsche Grammophon | Promotion Werft