Zwei Jahre nach „Viktoria“, mit dem Maria Mena (27) ihre bislang beste Platzierung in den deutschen Albumcharts erreicht hatte, kehrt der norwegische Superstar mit einem neuen Longplayer zurück. „Weapon In Mind“ (VÖ: 20.09.) ist der Titel ihres mittlerweile sechsten Albums – eine durch und durch farbenfrohe Angelegenheit, die ihr einmal mehr die Gelegenheit gibt, ihr großes Faible für Melodien zu zeigen und ihrem Popinstinkt freien Lauf zu lassen. Wie immer seit ihrem Durchbruch im Teenageralter schrieb sie auch diesmal alle Songs selbst – verpflichtete für die Aufnahmen allerdings eine Schar von Produzenten, die sie zu neuen Höchstleistungen antrieben. Einige der Produzenten stammen aus der HipHop-Szene Oslos – zusammen mit Martin Sjølie, der bereits Marias Alben „Cause And Effect“ und „Viktoria“ produziert hatte, erschufen sie ein Popuniversum, dem „Weapon In Mind“ entsprang.
„Ich wollte innovativ denken, alle meine Grenzen über den Haufen werfen, aber gleichzeitig all das beibehalten, was einzigartig an mir ist“, erklärt sie. „Obwohl es recht viele Produzenten waren, arbeiteten wir als Gruppe. Ich schrieb Songs, von denen ich dachte, dass sie zu ihren Stärken passen, und dann besprachen wir die Produktion jedes einzelnen Stücks. Ich habe mich bei den Arbeiten an einem Album noch nie so frei und unbeschwert gefühlt.“
Das musikalische Spektrum auf „Weapon In Mind“ erstreckt sich von der sich treiben lassenden Ballade „Human“ bis zum hypnotisch-elektronischen „All The Love“. Den thematischen Kern trägt das wunderschöne und direkte „I Always Liked That“ in sich: „What if I’ve always been good enough in my skin?” singt Maria und es ist eine Textzeile, die keiner Interpretation bedarf. Es ist die Geschichte, wie man herausfindet, was wirklich wichtig ist, welche Waffen man einsetzen muss und darüber, wie man sich selbst akzeptiert – und sich traut, das zu lieben, was man vorfindet.
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Quelle: Sony Music | Promotion Werft