Serie auf DVD | Vier Frauen und ein Todesfall – Das 5er Package | ab heute im Handel

Julie, Maria, Sabine und Henriette, vier bemerkenswerte Frauen, die sich eine Leidenschaft teilen: Kriminalfälle. Ihre Spürnasen halten das idyllische Dorf, indem sie wohnen, ganz schön auf Trab, denn scheinbare Todesfälle ohne Fremdverschulden entpuppen sich immer wieder als verzwickte Mordfälle. Der regelmäßige Besuch auf örtlichen Trauerfeiern darf daher nicht fehlen, um wieder einmal für Gerechtigkeit zu sorgen.

Nach dem großen Erfolg der ersten Staffel, die ebenfalls auf DVD erhältlich ist, geht es nun in die zweite Runde. Henriette verlässt nach der 11. Folge das Ermittler-Quartett und so sind es dann Julie, Maria, Mona und Sabine, die das ruhige Dorf so gar nicht zur Ruhe kommen lassen. Denn nach wie vor gibt es Todesfälle, die auf den ersten Blick natürliche Ursachen zu scheinen haben. Doch wie sich herausstellt haben unsere vier Frauen immer wieder den richtigen Riecher und bringen zielsicher den Mörder zur Strecke.

Die eigensinnige Verbrecherjagd der vier Damen, die hinter jedem unerwarteten Todesfall eine Mordsgeschichte wittern, geht in die dritte Runde und sorgt immer wieder für Unruhe in der Dorfidylle. Doch ihr detektivischer Instinkt soll die vier Freundinnen nicht trügen, wie die neuen Serienfälle zeigen werden. So bekommen es Julie, Maria, Sabine und Lola zum Beispiel mit dem letalen ‚Fensterlsturz‘ eines Voyeurs ebenso zu tun wie mit dem ‚Totalschaden‘, den der Gegenkandidat des Bürgermeisters bei einer Wahlveranstaltung erleidet, oder mit dem im doppelten Sinne tödlichen ‚Baumsterben‘, bei dem der verkommene Sohn eines Landadeligen von einem gefällten Baum in seinem Wagen auf der Forststraße erschlagen wird. Auch im Privatleben der vier Damen geht es turbulent zu: von fatalen Liebschaften über einen Mordanschlag bis zur romantischen Hochzeit ist alles dabei.

In Staffel 4 kommen weitere sechs Folgen in welchen wieder Morde im idyllischen Dorf Ilm begangen werden, und die vier Begräbnisweiber als Ermittlerinnen erneut auf den Plan rufen. Doch ihre traute Viersamkeit wird gestört durch einen „Kunstfehler“ der Ärztin (Julia Stinshoff), die daraufhin den Ort verlässt. Gleichzeitig trifft aber eine junge Frau namens Pippa (Miriam Stein) im Dorf Ilm ein. Sie ist auf der Flucht vor ihren Eltern, da sie das gesamte private Schwarzgeld ihres Vaters von einem Schweizer Konto per Internet an eine wohltätige Vereinigung überwiesen hat. Und zusätzlich ist sie auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter, denn ihre deutschen Eltern haben sie nach der Geburt adoptiert. Ihr Erscheinen fällt mit den ersten Todesfällen zusammen, also kommt sie in den Verdacht, eine Serienmörderin zu sein. Weniger im Aussehen als im Selbstbewusstsein hat sie eine Ähnlichkeit mit Julie (Adele Neuhauser), und der Satz: ‚Ich glaube nicht, dass der eines natürlichen Todes gestorben ist‘ geht ihr auch ganz selbstverständlich über die Lippen. Und so bricht eines Tages Julies großes und tragisches Geheimnis auf und stellt sie in aller Öffentlichkeit des Dorfes Ilm bloß. Doch alles findet wie immer seinen rechten Weg, und Pippa wird im Dorf zum akzeptierten Mitglied der sonderlichen Gesellschaft und die neue Vierte im Bunde der kriminalistischen Frauen. Im Dorfgefüge von Ilm tut sich auch einiges, seitdem Frau Nothdurfter ihrem Mann das Bürgermeisteramt abgenommen hat. Sie will dem Ort einen Stellenwert in der Tourismusszene und einen internationalen Ruf verpassen. Dazu ist ihr jede Aktion recht, ohne Gespür für Peinlichkeiten. Und der Wirt Salchegger (Charly Rabanser) plant die Aufführung der Ilmer Passionsspiele, im Gedenken an seinen Urururgroßvater, der dabei zu Tode kam. Der ehemaligen Pfarrer Raphael Dorn (Harald Schrott), der wegen seiner Beziehung zu Julie das Amt quittiert hat, soll die Hauptrolle Jesus übernehmen und findet damit endlich einen Job, der seiner Ausbildung entspricht. Und auch Franzi (Michael Ostrowski) setzt seinen Weg als Haubenkoch mit seinem Vater und ehemaligen Bürgermeister Pepperl Nothdurfter (Georges Kern) an der Seite fort und entdeckt die totale ‚Naturküche‘ als Wanderung durch den Wald.

In Staffel 5 geht es genau so spannend weiter: In der ersten Folge „Abgesoffen“ bereitet sich das Dorf Ilm auf die Wiederauferstehung der „Ilmer Passionsspiele“ vor. Während Ex-Pfarrer Raphael über das heilige Wasser des Sees wandelt, taucht plötzlich vor ihm eine Wasserleiche auf. In „Mannsteufel“ steht Franzi unter Verdacht den Mord an Jackie Kuttnig begangen zu haben. Unsere vier Frauen werden in „Bauernschmaus“ zu Lebensrettern und schneiden in letzter Sekunde Ulrich Sterz von dem Kälberstrick los, an dem der Mann in seinem Vorzimmer baumelt. Während Dorfwirt Salchegger in „Auferstanden“ wegen des Seitensprungs mit Gerti Zeilinger und seinen nagenden Schuldgefühlen die Proben zu den Ilmer Passionsspielen fast unmöglich macht, beginnt Franzi ein Resozialisierungsprojekt namens „The Jailhouse“ für ehemalige Häftlinge. In „Gottesurteil“ wird Maria Salchegger wegen versuchten Mordes an Ihrer Nebenbuhlerin Gerti Zeilinger verhaftet. Zugleich findet Gerti wieder zu ihrer tiefen Religiosität und predigt in der Kirche vor begeisterten Gläubigen. Bürgermeisterin Mitzi Nothdurfter´s Geliebter, Mirlinger, ist in „Zahltag“ spurlos verschwunden und mit ihm das gesamte Gemeindevermögen. Mitzi ist restlos verzweifelt und sieht nur im Selbstmord einen Ausweg.

.

Quelle: SchröderMedia Handels GmbH