Wenn Stefan Jürgens singt und Piano spielt, dann entstehen Geschichten mitten aus dem Leben, aus seinem Leben, denn „ich kann nur erzählen, was ich erlebt habe“, sagt er. Mit „Alles immer möglich“ präsentiert Stefan Jürgens ein Album mit 12 starken Titeln, die größtenteils aus seiner Feder stammen, teilweise auch in Zusammenarbeit mit seinen Produzententeam Valicon (u.a. Silly und Silbermond) entstanden sind.
Immer offen für das Neue ist Stefan Jürgens von Anfang an im Berufsleben. Beim Fernsehpublikum ist er derzeit vor allem durch seine Rolle als Major Carl Ribarski in der erfolgreichen ZDF/ORF Krimi-Serie „SOKO Wien“ präsent. Rund vier Millionen Menschen schalten regelmäßig freitags um 18.00 Uhr ein und machen „SOKO Wien“ zu einer der beliebtesten Vorabendserien im Zweiten. In Österreich hat die Serie mittlerweile Kultstatus erreicht. Seinen Durchbruch erlebte Stefan Jürgens aber schon in den 90ern mit „RTL Samstag Nacht“, der inzwischen legendären, mit vielen Fernsehpreisen ausgezeichneten Comedyshow, dessen Gründungsmitglied er war. Seinem Tatort-Engagement, wo er zwischen 1999 und 2001 den Berliner Kommissar Robert Hellmann verkörperte, folgten im Laufe der Jahre zahlreiche TV- und Theater-Engagements und bislang fünf Live-Programme.
An den Texten und der Musik für „Alles immer möglich“ hat Stefan Jürgens zwei Jahre gearbeitet. Der Titel ist auch der Titel eines Songs, den er seinem Sohn gewidmet hat. Als Vater von drei erwachsenen Töchtern und einem Sohn ist Stefan Jürgens der Zusammenhalt mit der Familie ebenso wichtig wie die persönliche Freiheit, in der jeder seine Potentiale und Träume leben kann. „Man wünscht sich ja nichts mehr, als dass die Kinder ihren eigenen Weg gehen und mit sich selbst im Reinen sind. Je länger ich lebe, desto besser verstehe ich den Sinn der Redensart: `Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus´. Das Meiste, das uns im Leben widerfährt, ist die Resonanz auf unser eigenes Denken und Handeln. Darin liegt meines Erachtens eine riesengroße Chance: Du kannst alles verändern. Es ist alles immer möglich.“
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Quelle: Heart of Berlin/Universal Music | MCS Berlin