Project HAARP: In den 1980er Jahren, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, begann das U.S. Militär mit einer Funktechnologie zu experimentieren, die nachgewiesener Weise einen Einfluss auf das menschliche Gehirn hat. Offiziell fanden Experimente in Deutschland nie statt, bis im Pfälzer Wald einige Jugendliche auf seltsame Phänomene stießen: Gespannt und voller Erwartungen treffen sich Daniel, Thomas, Elli und Jessi zu einer Geocache-Schatzsuche; als sie an einem gespenstisch verlassenen Campingplatz ankommen, beginnen seltsame Dinge mit ihnen zu geschehen. Plötzlich taucht ein mysteriöser Mann im schwarzen Strahlenanzug auf – ist er der einzige Verbündete der Jugendlichen oder ein gefährlicher Psychopath, der unschuldige Teenager in die Falle lockt? Als die Nacht hereinbricht, ist aus dem ausgelassenen Abenteuertrip längst ein Nerven zerfetzender Kampf auf Leben und Tod geworden.
Reale Gefahr oder abgehobene Verschwörungstheorie? Handfeste Wissenschaft oder unheimliche Science Fiction? Vor dem Hintergrund wahrer Begebenheiten erzählt Thorsten Klein eine Geschichte voller Suspense und unerwarteter Wendungen. Virtuos balanciert er in seinem Kinodebüt auf dem schmalen Grat zwischen irdischen Existenzängsten und hoch fliegenden Phantasien, zwischen Wissenschaft und Science Fiction: Wer kann heute schon sicher sagen, dass von modernen Technologien keine Gefahren für den Menschen ausgehen?
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