Die junge Elisa ist die Gesellschaftsdame der Gräfin Agnese Ristori, die wegen ihres hohen Alters schwere gesundheitliche Probleme hat. Nach langer Zeit kehrt Fabrizio, der Sohn der Gräfin, auf das Gut Rivombrosa zurück. Er soll wichtige Dokumente an den königlichen Hof bringen, da der Adel eine Verschwörung gegen den König geplant hat. Um die Liste mit den Namen aller Verschwörer ranken sich in Folge Intrigen, Bestechungen und Morde. Währenddessen verlieben sich Elisa und Fabrizio unsterblich – doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern. Die Klassenunterschiede scheinen unüberwindbar. Die Dienerschaft beobachtet die Liebe mit Neid und die Mitglieder der adligen Gesellschaft lehnen Elisa ab. Sowohl Fabrizios Schwester Anna als auch seiner früheren Geliebten Lucrezia ist die Beziehung ein Dorn im Auge und sie starten ein intrigantes Spiel gegen Elisa und Fabrizio.
Elisa di Rivombrosa spielt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in der Gegend um Turin (Piemont) – während der Zeit der Aufklärung. Im Mittelpunkt des Geschehens steht das Gut von Rivombrosa und der Adel Turins. Vom Stil und den Produktionsverhältnissen hat die Geschichte sehr wenig mit herkömmlichen Telenovelas zu tun. Die Serie lebt vom Reichtum ihrer Kulissen (Schauplätze sind die Schlösser um Piemont) und den Hunderten von handgemachten und zahlreich prämierten Kostümen.
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Quelle: Fernsehjuwelen