Pierre Durand (Guillaume Canet) ist jung, smart und besessen vom Erfolg. Anfang der 80er Jahre steht er am Beginn einer brillanten Anwaltskarriere. Doch völlig unerwartet wirft er alles hin und widmet sich mit Leib und Seele seiner früheren Leidenschaft, dem Springreiten. Mit Unterstützung seines Vaters (Daniel Auteuil) setzt er alles auf ein junges Pferd, an das sonst niemand glaubt. Jappeloup gilt als zu klein, zu temperamentvoll und unberechenbar, verfügt aber darüber hinaus über ein herausragendes Springtalent. Von Turnier zu Turnier machen Pferd und Reiter Fortschritte und finden gemeinsam Einlass in die Welt des internationalen Reitsports. Vom Erfolg verwöhnt, wird die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Los Angeles dennoch zur großen Enttäuschung. Um wieder an die Spitze zu kommen, muss sich Pierre endlich seinen Schwächen und Ängsten stellen. Mit Hilfe seiner Frau Nadia (Marina Hands) und Pferdepflegerin Raphaëlle (Lou de Laâge), gelingt es ihm endlich, das Vertrauen seines Pferdes zu gewinnen und eine enge Beziehung zu ihm aufzubauen, welche sie 1988 zu den Olympischen Spielen in Seoul führt – Durands großem Traum.
Wenn es stimmt, dass das Leben die spannendsten Geschichten schreibt, ist JAPPELOUP – EINE LEGENDE ein echter Krimi. Nach dem Drehbuch von Multitalent Guillaume Canet („Kleine wahre Lügen“), der auch die Hauptrolle spielt, inszeniert der kanadische Regisseur Christian Duguay dramatisch und fesselnd die Geschichte von JAPPELOUP – EINE LEGENDE.
Hochkarätig besetzt mit Stars wie Daniel Auteuil („Mein bester Freund“), Donald Sutherland („Die Tribute von Panem“) und Marina Hands („Schmetterling und Taucherglocke“) beschränkt sich JAPPELOUP – EINE LEGENDE jedoch nicht nur auf die Geschichte eines erfolgreichen Reiters und dessen Springpferds. Der französische Nummer 1 Hit mit rund 1,8 Millionen Besuchern reicht noch weiter, blickt hinter die Fassade des Reitsports und entspinnt sich zu einer Hommage an die lebenslange Freundschaft zwischen Reiter und Pferd, basierend auf Vertrauen, getestet von Selbstzweifel und Sturheit.
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Quelle: Koch Media