„Ein Kollektiv ist eine von gemeinsamen Zielvorstellungen und Überzeugungen getragene Produktionsgemeinschaft“, sagt der Duden, der Sozialismus und das neue Hamburger Musiklabel eleven heaven mit ihrem ersten Signing.
High S Collective sind fünf echte music-pro’s, die sich bei ihren day-jobs als Komponisten für die Musikproduktion nhb music kennengelernt haben und dachten, da könne doch noch mehr gehen. Und da geht einiges, obwohl High S Collective natürlich keine Boyband im klassischen Sinne ist. Kai Beisner, Shai Caleb Hirschson, Gordian Gleiß, André Sudradjat und Aleksander Rynkowski sind fünf ganz unterschiedliche und starke Musikerpersönlichkeiten mit sehr internationalen Wurzeln: Da ist Kai aus Hamburg mit dem Herzen aus Punk und seinen roots tief im Hardcore der 90er Jahre. Mit seiner Band „Shelleycoat“ spielt er graden zeitlosen Punkrock – raw power and melodies at its best… am liebsten live. Shai kommt aus Capetown, hat dort eines der top recording studios aufgebaut und sogar Hits in den Charts gehabt. Shai ist Drummer – man hört die Sonne Südafrikas in seinen Beats – pure indie rock… Electronic Beats sind Gordians Welt. Er ist als DJ und Produzent von East Londons ‚Ministry of Sound’ Club bis zu Hamburgs berüchtigtem ‚Baalsaal’ bekannt, komponiert Theatermusik und gibt dem Kollektiv den modernen „House“ appeal. Aleks Heimat ist Danzig und die Popmusik. Er ist einer, der sich mit Kopf und Herz und ohne Kompromisse in die Melodien wirft, weil er weiß, dass das, was leicht und luftig klingt, manchmal ganz schön schwer zu hinzukriegen ist – the king of catchy and perfect Pop. Und schließlich André aus Düsseldorf, der Rheinländer mit dem indonesischen background, der sich nur ganz ungern festlegen will, weil er alle Musik liebt und auch alle Instrumente, Hauptsache es sind Gitarren…
Wenn also diese multi-kulti Fab Five als High S Collective ins Studio gehen, dann läuft das natürlich nicht ohne kreative Blessuren, aber es ist ja genau diese Spannung, die gute Kompositionen zum Leben erweckt. Wie die Instrumente ist die Stimme bei High S Collective ein essentieller Teil des Arrangements – die Jungs suchen sie immer passend zum Song. Und wenn dann in langen Nächten oder Tagen im Studio die Idee entsteht, einfach mal zusammen losszufahren, ein Studio zu mieten und alle Ideen zusammenzuschmeißen, dann ist Santorini, die winzige griechische Kyklade, die richtige Inspiration. Hier soll einst das sagenhafte Inselreich Atlantis im Meer versunken sein, hier gibt es, so sagt man, die schönsten Sonnenuntergänge der Welt – für High S Collective waren die Black Rock Studios an der südwestlichen Spitze der Insel der Geburtsort ihrer ersten Single „Nothing could be better“.Ein herrlich melodischer Popsong bei dem die leichtere Fraktion innerhalb der Band den Ton angibt und – entstanden aus einer entspannten Sommerlaune am Swimmingpool auf Santorini, an einem Tag, an dem es einfach nichts zu verbessern gab.„Nothing could be better“ ist genau dieses Glücksgefühl, getragen von der wunderbaren facettenreichen Stimme von Neele Ternes alias Sunflower, einer guten Freundin der Band. Ihr einzigartig sonniges Timbre macht „Nothing could be better“ zu einem luftigen Lieblingssommerhit … zum Träumen, zum Cabriofahren, zum aufs Meer gucken, für alles was den Sommer schöner macht.
Und dieser Sommer ist erst der Anfang – weitere Stimmen und viele Songs werden folgen und das breite musikalische Spektrum der Band öffnen. Von kantigem Alternative Sound mit Hitpotential, ehrlichem graden Rock, von Electrobeat bis zur leichten Sommermelodie – High S Collective haben die Taschen voller Ideen.
Weitere Singles sind bereits in der Pipeline: „I take care of you“, eine traumhaft verliebte Sommerpopballade, und gleich zwei fette Rock-Kracher „Together now“ und Coming home“. High S – high 5!
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Quelle: Eleven Heaven | Promotion Werft