Im schwedischen Stockholm geboren und aufgewachsen fand Otto Jettman, alias Otto Knows, schon früh zu seiner großen Liebe, der Clubmusik. Diese bescherte ihm wiederum einen Werdegang wie aus dem Bilderbuch. So ist und war die Jugend des neuen Sterns am schwedischen House-Himmel bislang, neben der Musik, von Leidenschaft, Treue, Hoffnung und vor allen Dingen Freundschaft gekennzeichnet, Themen, die sich auch in seiner neuesten Single „Next To Me“ widerspiegeln.
Zusammen mit seinem Klassenkameraden Avicii und gemeinsam mit Oliver Ingrosso veröffentlichte er seinen ersten Song „iTrack“, ein erster Vorbote seines Könnens. Danach arbeitete Otto weiter an seinem eigenen Sound, bis er 2012 den Überhit „Million Voices“ landete, der ihn in die Charts katapultierte. „Million Voices“ erreichte in vielen Ländern Europas die Top 10, darunter #20 der deutschen Single-Charts. So spielte Otto seine erste Welt-Tournee als Support-Act von Swedish House Mafia, auf deren Farewell-Tour 2012/2013.
Nach dem Riesenerfolg von „Million Voices“, veröffentlichte er jedoch ganze zwei Jahre lang keinen neuen Song (bis auf den Britney Spears Hit „Work Bitch“, den er mit will.i.am co-produzierte), zu hoch waren seine Erwartungen an sich selbst. Er besann sich schließlich darauf melodischere Songs zu produzieren und schrieb im selben Atemzug seine brandneue Single „Next To Me“, eine eingängige Liebeserklärung, die einerseits Ottos Vorliebe für poppigere, romantischere Produktionen betont, jedoch weiterhin von Club-orientierten Synthie-Akkorden und treibenden Beats begleitet wird.
„Next To Me“ ist ein glasklarer Hit. „Das ist der beste Song, den ich bislang geschrieben habe“, sagt Otto selbst. „Ich wollte einen emotionalen Song mit einem Dance-Beat produzieren und das ist mir gelungen. Meine Musik unterliegt keinem Genre. Ich folge keinen Trends. Mein Ziel ist es immer, etwas Neues zu schaffen, denn nur das inspiriert mich.” Diese Leidenschaft und Inspiration sind mit ein Grund dafür, dass Otto Knows auf Spotify bereits über 71 Millionen Streams zählt. Dabei steht der Shootingstar erst am Anfang seiner Karriere.
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Quelle: MCS Berlin