Aus seiner Feder stammen Welt-Hits wie „Good Vibrations“ und „Wouldn’t it be Nice”: Brian Wilson, Chorknabe aus Kalifornien, stürmte in den 1960er Jahren mit den „Beach Boys“ weltweit die Musikcharts. Doch der kometenhafte Aufstieg und spektakuläre Erfolg haben ihren Preis: Scheidung, Drogen und psychische Probleme führen zum Absturz des Musik-Genies. Allein durch die Unterstützung seiner Ehefrau Melinda Ledbetter gelingt ihm der Weg zurück ins Leben und schließlich das verdiente Comeback.
Regisseur Bill Pohlad („12 Years A Slave“) verfilmt die wahre Lebensgeschichte von „Beach Boys“-Mitglied Brian Wilson, seinen bahnbrechenden Aufstieg und fatalen Abstieg im Musikgeschäft des 20. Jahrhunderts. John Cusack und Paul Dano brillieren als junger und erwachsener Brian Wilson, an ihrer Seite spielen Elizabeth Banks und Paul Giamatti.
Vor dem Kinostart erscheint am 3. April 2015 mit „No Pier Pressure“ das elfte Solo-Studioalbum von Brian Wilson bei Capitol/Universal Music. Das Album wurde von Joe Thomas produziert, der den Beach Boys 2012 zur Seite stand, als die Band anlässlich ihres 50. Band-Jubiläums „That’s Why God Made The Radio“ aufnahm, das prompt auf Platz #3 der US Charts einstieg. „No Pier Pressure“ weist hochkarätige Featuring-Acts auf, wie z. B. die Beach Boys Al Jardine und David Marks, Sebu Simonian von den Capital Cities, US-Country-Star Kacey Musgraves, Alternative-Act Nate Ruess von der Band fun., Zooey Deschanel von She & Him sowie weitere renommierte Studio-Musiker.
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Quelle: Studiocanal