„Wachgeküsst“, ein Album aus einem Guss und dennoch höchst facettenreich in der künstlerischen Gestaltung. Mit dem neuen Album steht Vanessa Mai ab jetzt allein für den Namen Wolkenfrei, nachdem Stefan Kinski aus dem Projekt ausgestiegen war, um sich mehr Job und Familie zu widmen und Marc Fischer hinter den Kulissen mitarbeitet. Das Album vereint 80er und 90er Jahre-Sounds, tanzbare Electro-Pop-Anklänge sowie sommerlichen Reggae mit Steeldrum-Sound. Der deutsche Schlager ist einfach nicht mehr das, was er vor Jahrzehnten war. Er ist frisch und tanzbar, jung und musikalisch anspruchsvoller geworden. Produzent Felix Gauder, der schon für Popgrößen wie die Pet Shop Boys oder Jimmy Somerville an den Reglern saß, meint: „Wir haben bewusst nach dem großen Erfolg des ersten Albums eine Weiterentwicklung im Pop-Schlager-Sound gesucht und Wolkenfrei mit frischen, neuen Elementen angereichert.“ Und die aktuelle Single beweist, dass sich die Musik der 23-jährige Vanessa weiterentwickelt hat.
Das neue Wolkenfrei Album ist eine Produktion, die vielem Vergleichbaren einen weiten Schritt voraus ist und Vanessa Mai ist eine Sängerin, die allein schon mit ihrer unverwechselbaren Stimme überzeugt. Ob es für sie schwieriger ist, als alleinige Identifikationsfigur für die Texte und Lieder von Wolkenfrei zu stehen? Sie sagt: „Nein, im Gegenteil. Es ist eigentlich viel leichter. Ich konnte mich bei den Texten viel mehr einbringen als beim ersten Album. Ich kann mich viel mehr mit diesen Texten identifizieren und daher denke ich, dass es nach außen hin auch spürbar sein wird und noch authentischer ist. Das merken auch die Fans.“
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Quelle: Ariola/Sony Music | MCS Berlin