Der 18 Jahre alte Produzent filous hat sich mit zahlreichen Bootleg-Remixen einen Namen gemacht, die es zusammen auf bemerkenswerte 45 Millionen Streams brachten. Mit den Remixen von RACs „Tear You Down“, Jose Gonzales’ „Heartbeats“ und Porter Robinsons „Divinity“ gelangen filous innerhalb nur weniger Monate sechs Nummer-1-Hits auf Hype Machine, während sein Remix von Damien Jurados „Ohio“ allein auf über 16 Millionen Streams kam.
Mit nur zehn Jahren begann filous’ musikalische Ausbildung, als er sich mit Hilfe von YouTube-Tutorials selbst das Bass-, Gitarre- und Klavierspielen beibrachte, bevor Mundharmonika, Akkordeon, Didgeridoo und weitere Instrumente folgten.
Mit 16 veröffentlichte er seine Remixe dann erstmals unter dem Namen filous, französisch für „Schlitzohr“, im Internet.
filous bricht mit der Tradition elektronischer Künstler, indem er, mit Ausnahme der Kick Drum, jedes Instrument, das auf der „Dawn“ EP zu hören ist, selbst spielt und akustisch aufnimmt.
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Quelle: Sony Music | Promotion Werft