Johannes Meißner ist ein Phänomen – und eine unfassbare neue Stimme, die direkt aus der Zeitlosigkeit in die Zukunft reist. Der junge Berliner singt vom „Boxhagener Platz“, stellt fest: „Regenbogenmalmaschinen, werden nicht mehr gebraucht!“ und fordert „Matchbox Männeken“ auf zu singen, denn „in jedem Ton sind Visionen und Vielleichtigkeiten drin.“ Der Songschreiber Johannes Meißner bringt seine Gedanken zu Papier, um sie dann als Sänger mit seiner Band auf unverwechselbare Art und Weise zum Leben zu erwecken.
Deutsche Sprache, Kontrabass, Schlagzeug, Klavier und Synthie bewegen sich irgendwo zwischen Sigur Rós und Clueso und lösen schon mit dem ersten Ton das Ticket zur
………………………………………………………Frage: „Fantasiereisen wir?“
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