Wer sagt denn, dass der Wehrdienst für jeden jungen Mann nichts als verlorene Zeit bedeutet? Man muss den Monaten zwischen Eins-Zwei-Eins-Zwei und Knobelbecher putzen lediglich ein sinnvolles Tun hinzufügen, und schon kann das Ganze zum Karrierestart taugen. Sieben jungen Österreichern ist das gerade erst gelungen. Sie haben bei der Gardemusik beim Bundesheer ihren Dienst am Musikinstrument für ihr friedliches Kulturland geleistet und sind danach gleich in die Charts weiter marschiert – ohne Uniform, sondern als kunterbunte Truppe. Und jetzt sind die Powerkryner kurz davor, auch fremdes Terrain zu erobern, als erstes darf Deutschland daran glauben.
Die 7-Köpfige Band bedient sich gleichermaßen an traditionellen Oberkrainer-Sounds & dem Pop des 21. Jahrhunderts – so klingt die erste Single „Ham kummst“ (VÖ: 15.01.16) wie ein Cuvee von alpiner Folklore, Ska und Dancefloor. Die Coverversion eines Songs der Ösi-Komödianten Seiler & Speer ist der turbulente Soundtrack zum folgenreichen Hangover samt Beziehungsfinale und maskulinem Lamento. Game over sozusagen – aber immer mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen!
„Ham kummst“ ist inzwischen so was von eingeschlagen in der Partygänger-Kommune, der Song wird bei Youtube millionenfach geklickt und verbreitet sich derzeit rasant in den sozialen Netzwerken. Kein Wunder, dass es ihn mittlerweile in gleich mehreren Versionen gibt, vom DJ-Hit mit Garantie für volle Dancefloors bis zur sprachlich überarbeiteten Version für die geplante Grenzüberschreitung, damit man all den Witz und Schmäh auch jenseits des Weißwurst-Äquators noch versteht.
Mit den Musikproduzenten Martin Neumayer (u.a. Falco) und Claudius Vlasak (u.a. Global Deejays) rütteln die Powerkryner jetzt an den Toren zum Markt für tanzbaren Irrwitz. Und sollte in dieser Wintersaison in den Alpen nun tatsächlich der große Schnee kommen, dann dürfte der definitive Hit zum Après-Ski schon mal feststehen: „Ham kummst“. Es kann nur den einen geben!
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Quelle: Warner Music | Promotion Werft