Die Beamten des Kriminaldauerdienstes sind die ersten am Tatort, Tag und Nacht. Sie leiten erste Ermittlungen oder Fahndungen ein und geben den Fall dann an die Kollegen der Fachkommissariate weiter. Ob der Fall gelöst werden kann, eine Festnahme Bestand haben wird, das Opfer überlebt – das alles darf sie nach ein paar Stunden nicht mehr interessieren. Das heißt oft Frustration pur und geht an die Nerven, auch lange nach Dienstschluss. Dieser Job, der immer wieder aufs Neue an die eigenen Grenzen führt, offenbart den Beamten ihre eigene Fehlbarkeit und Verwundbarkeit – im Beruf wie im Privatleben! Dienstgruppenleiter Helmut Enders und seine Mitarbeiter sind Kollegen und mehr als das: Einzigartige, kantige Typen, die emotional aneinander gebunden sind, füreinander einstehen, sich aneinander reiben und miteinander wachsen.
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Quelle: Universum Film Home Entertainment