Bürgermeister Wolfgang Wöller wird – nachdem er mit seinem Spezi Hermann Huber nach der Feier zur gewonnenen Bürgermeisterwahl den Vorgarten von Oppositionsführer Lehman verwüstet hat – zu 100 Sozialstunden verurteilt. Die muss er ausgerechnet im Kloster Kaltenthal ableisten. Eine Fügung des Schicksals: Als er im Kolsterwald in einen vergessenen Höhlenschacht fällt, entdeckt er dort alte Wandmalereien. Schnell entwickelt er den Plan, daraus eine gewinnbringende Touristenattraktion zu machen. Privat bekommt Wöller unerwarteten Besuch von seiner Ex-Frau Gesine und der Familie ihres gemeinsamen Sohnes, der völlig pleite ist. Auch für Schwester Hanna wird es turbulent: Oberin Theodora will aufgrund der maroden finanziellen Situation des Ordens jede mögliche Einnahmequelle für das Kloster erschließen. Hanna soll die von Schwester Agnes entwickelte Gesichtscreme
…………………………………………erfolgreich vermarkten…
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Quelle: Studio Hamburg Enterprises