Schlager? Popsong? Electro? Spätestens mit der neuen Single „Meilenweit“ beweist Vanessa Mai, dass es für sie keine Grenzen gibt und Schubladendenken nicht ihre Sache ist. Nach dem Charterfolg mit der ersten Single-Auskopplung „Ich sterb‘ für Dich“ (aus dem aktuellen Album „Für Dich“), kommt vom Shooting-Star der Schlagerszene nun mit „Meilenweit“ (VÖ 15.07.16/Ariola/Sony) vielleicht der ultimative Sommerhit 2016.
Mit einer eingängigen Melodie aus elektronischen Klängen und rhythmischen Up-Tempo-Beats verschmilzt die neue Single mit der unverwechselbar typischen Leichtigkeit in der Stimme von Vanessa Mai zu einem klassischen Ohrwurm, der
………………………………………………………niemanden unberührt lässt.
Neben dem Original-Album-Mix bietet Vanessa Mai ihren Fans noch weitere Versionen ihrer neuen Single an, welche die Grenzen zwischen Schlager und Pop umso mehr verschwimmen lassen: Der schwedische Songwriter und Produzent Peter Boström, der schon mit zahlreichen Künstlern wie Mando Diao erfolgreich zusammenarbeitete und den Gewinnersong des Eurovision Song Contest 2012 für Loreen (Schweden) mit geschrieben hat, hat sich „Meilenweit“ vorgenommen und geremixt.
Vanessa Mai gibt sich aber nicht nur mit der Musik zufrieden. Das erste Mal hatte die kreative Sängerin die Möglichkeit, ihre visuelle Vorstellungskraft unter Beweis zu stellen und nutzte die Gelegenheit, sich in die Idee und Umsetzung des Videos zur neuen Single einzubringen und es für sich selbst maß zu schneidern – ohne Schere im Kopf und Schranken zwischen Schlager & Pop. Das aufwändig produzierte Video zu „Meilenweit“, in dem die bunten, sommerlichen, starken und kontrastreichen Farben mit den intimen in schwarz/weiß gehaltenen Aufnahmen spielen, zeigt die Künstlerin, dass ihr Gesang in den mallorquinischen Salinen das Salz in der Suppe ist.
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Quelle: MCS Berlin