James Vincent McMorrow meldet sich mit einem neuen Album zurück. Sein nunmehr drittes Studiowerk trägt den Titel „We Move“ und erscheint am 2. September via Believe Recordings. Im Herbst wird der irische Singer/Songwriter zudem für drei exklusive Shows nach Deutschland kommen. Mit dem Album legt McMorrow dem Erfolg seines Debüts „Early In The Morning“ und dessen Nachfolger „Post Tropical“ nach.
Der gebürtige Ire mit dem unverwechselbaren Tenor darf bereits auf eine beträchtliche Bilanz zurückblicken, so etwa auf einen Platin-Status und eine ausverkaufte Welttournee, die ihn von der legendären Oper in Sydney bis hin zum Londoner Barbican und Shepherd’s Bush Empire führte. McMorrow knackte in diesem Jahr außerdem die magische Marke von 100 Millionen Streams, die ihn endgültig in die Reihe internationaler Größen aufnimmt.
In der jüngeren Vergangenheit arbeitete der umtriebige Songwriter zudem mit dem norwegischen DJ und Produzenten Kygo und steuerte den Soundtrack zum Trailer der Erfolgsserie „Game Of Thrones“ bei.
Sein neues Album „We Move“ entstand in ständigem Wandel und wurde zwischen Toronto, London und seiner Heimatstadt Dublin aufgenommen. Man darf in Gänze vom bisher ausgedehntesten und ambitioniertesten Werk von James Vincent McMorrow sprechen, hat er sich mit diesem Album doch merklich vom sehr persönlichen und intimen Vorgänger „Post Tropical“ entfernt.
„We Move“ ist minimalistischer und versteht sich eher als offenes Portrait von Angst und innerer Unruhe. Es geht um die mentale Zerbrechlichkeit und wie sich ein/e Jede/r im Leben weiterentwickelt.Das Album ist ein weiterer, bemerkenswerter Schritt auf der musikalischen Reise des irischen Songwriters. Es ist eine Sammlung von Songs, deren gemeinsamer Nenner die Idee ist, dass man sich seinen Lebensweg von niemandem vorschreiben lassen sollte; und dass man im Laufe der Jahre Menschen und Dinge aus den Augen verliert und hinter sich lässt. „We Move“ verbildlicht, dass es sehr wohl möglich ist an den Dingen festzuhalten, an denen man festhalten will, aber auch dass man hinter sich lassen sollte, was belastet.
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Quelle: Believe Recordings