Es lebt! Basierend auf dem Kultroman von Mary Shelley hat „Sherlock“-Regisseur Paul McGuigan die Geschichte des brillanten Wissenschaftlers Frankenstein als effektgeladenes Film-Spektakel mit Steampunk-Anmutungen verfilmt. Twentieth Century Fox Home Entertainment veröffentlicht mit „Victor Frankenstein – Genie und Wahnsinn“ eine hochkarätig besetzte Hommage an das
………………………………………………………………………klassische Horrorkino.
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Der Klassiker in imposantem Gewand
„Victor Frankenstein – Genie und Wahnsinn“ überzeugt neben seiner detailverliebten Ausstattung vor allem durch sein hervorragendes britisches Ensemble. X-Men-Star James McAvoy verkörpert den brillanten Wissenschaftler Victor Frankenstein, dessen Experimente allzu schnell die Grenze zum Verbrechen überschreiten. An seiner Seite steht Daniel Radcliffe (Die „Harry Potter“-Filme), der in seiner Rolle als Frankensteins Freund und Protégé Igor Strausman erneut beweist, dass er den Zauberschüler hinter sich gelassen hat. Das Duo ergänzen Jessica Brown Findlay („Downton Abbey“) als Igors enge Vertraute Lorelei und Andrew Scott („Sherlock“) als Scotland Yard-Inspektor, für den Frankensteins Experimente ein Verbrechen gegen Gott und die Natur darstellen.
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Auf Leben und Tod
Der radikale Wissenschaftler Victor Frankenstein (James McAvoy) und sein treuer Assistent Igor Strausman (Daniel Radcliffe) teilen eine edle Vision: mit ihrer bahnbrechenden Forschung wollen sie der Menschheit die Unsterblichkeit ermöglichen. Doch Victors Besessenheit hat grauenhafte Folgen als er mit seinen Experimenten zu weit geht. Nur Igor kann seinen Freund noch vor dem sicheren Wahnsinn bewahren und ihn vor seiner monströsen Schöpfung retten.
Die Blu-ray und DVD erscheinen am 22. September. Wer dem manischen Doktor und seinem Assistenten Igor schon früher bei ihren gewagten Experimenten über die Schulter schauen möchte, kann den Film bereits ab dem 15. September als Digital HD über iTunes, Maxdome Store, Google Play, Xbox Video, Sony Playstation Entertainment Network, Amazon Video, Juke und Videoload beziehen.
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Quelle: TCFHE
