Drei Jahre nach ihrem letzten Studioalbum „Freedom“ veröffentlicht die britische Ausnahme-Sängerin Rebecca Ferguson ein Album mit neuen Songs. „Superwoman“, so der Titel des Longplayers, erscheint am 14. Oktober und enthält unter anderen die Vorabsingle „Bones”. Produziert wurde das neue Album der 30-jährigen Britin von Troy Miller (Mark Ronson, Amy Winehouse), desweiteren wirkten Jonny Lattimer (Ellie Goulding, James Bay), Negin Djafari (Miley Cyrus) und Eg White (Adele, Florence And The Machine, Sam Smith) an der Entstehung von „Superwoman“ mit.
Geprägt vom Liebeskummer und dem Gefühl des Verlassenwerdens im Zusammenspiel mit der unendlichen Freude, die die Geburt eines Kindes mit sich bringt, zeigt „Superwoman“ eine Frau, die endgültig ihre Geschicke selbst in die Hand genommen hat. Es ist der ultimative Soundtrack für all jene, die sich nach dem leidvollen Ende einer Beziehung wieder aufrichten mussten, und in der Folgezeit stärker, glücklicher und furchtloser aus dieser Zeit hervorgingen.
„Dieses Album ist ehrlich und emotional sehr komplex“, erklärt die Sängerin, „das Schreiben der Songs hat mir Stärke und Sicherheit gegeben. Es ist mein bisher persönlichstes Album und hat mich an einen Ort in meinem Leben geführt, an dem ich mich stark fühle. Es trägt den Titel ‚Superwoman‘, weil ich gelernt habe, meine Verletzlichkeit zu akzeptieren und sie als Stärke zu sehen.“
Neben ihren beiden Alben „Heaven“ (2011, Platz drei in UK, Platz 15 in Deutschland) und „Freedom“ (2013, Platz sechs in UK) veröffentlichte die Sängerin mit der unverkennbaren Soulstimme 2015 ein Album mit Billie Holiday-Songs unter dem Titel „Lady Sings The Blues“, das Platz sieben der britischen Charts erreichte. Ihr persönliches Schicksal und ihr Aufstieg vom Working Class Girl aus Liverpool zum international gefeierten Soul/Pop-Star berührte die Menschen in ganz Europa und den USA. Sie absolvierte erfolgreiche Tourneen auf beiden Seiten des Atlantiks und ihre Veröffentlichungen wurden von den Kritikern begeistert aufgenommen, die ihre Musik mit der ihrer Idole Macy Gray und Aretha Franklin verglichen.
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Quelle: Sony Music | Promoteam Schmitt & Rauch