Sie instrumentieren Daft Punks »Aerodynamic« mit Violine, Cello und Klavier und erschaffen Antonio Vivaldis »Winter« mit elektronischen Sounds und Beats neu. Ist das erlaubt? Who cares! Das international besetzte Electro-Klassik-Projekt SYMPHONIACS lässt sich nicht in irgendwelche Genreschubladen pressen, sondern führt in seinem futuristischen Classical-Meets-Club-Mix zusammen, was auf den ersten Blick eigentlich nicht zusammengehört und erweckt mit seinem visionären Sound jahrhundertealte Traditionen zu neuem Leben—willkommen in der Zukunft!
Hinter SYMPHONIACS steht der in Berlin lebende Produzent, Komponist und Electronic Artist Andy Leomar, der nach seiner Ausbildung zum klassischen Musiker auch im Popmusik-Bereich internationale Erfolge feiern konnte und während regelmäßiger Los Angeles-Aufenthalte zudem Musik für amerikanische Film- und Fernsehproduktionen schreibt. Unter SYMPHONIACS hat der Mastermind nun junge, virtuose Klassik-Rebellen aus aller Welt zusammengeführt, für die die Verbindung aus Klassik und angesagten Dancetunes absolut keinen Widerspruch, sondern eine inspirierende Herausforderung darstellt. Als eine Art »New Conductor« leitet Leomar das Klassikensemble aus Geigern, Cellisten und Pianisten auf der Bühne, während er das Klangbild durch elektronische Sounds und Beats mit Synthesizern, Sequencern, Drumcomputer und Laptop ergänzt. Der lebendige Beweis, dass klassische Musik auch Spaß machen und im Clubkontext hervorragend funktionieren kann. Tanzen, feiern, abgehen, schwitzen—zu Robin Schulz und Martin Garrix genauso wie zu Johann Sebastian Bach und Antonio Vivaldi!
SYMPHONIACS versteht sich jedoch nicht als feste Band oder Ensemble im herkömmlichen Sinn, sondern als ein sich stetig erweiternder Pool von jungen Klassikmusikern. Ein Music-Movement, eine Kreativbewegung der momentan größten Talente, die nicht zwischen Klassik und Electro unterscheiden, sondern etwas völlig Neues kreieren wollen. Ein buchstäblicher `Club der Visionäre aus aller Welt`; ein weltumspannendes Netzwerk von Solisten aus sämtlichen internationalen Metropolen rund um den Globus: New York, London, Moskau, Kopenhagen, Budapest, Wien, Berlin u.v.a. Eine musikalische Denkfabrik, deren Mitglieder die große Leidenschaft für die gleiche Sache eint: Mit ihrer tanzbaren »Symphonic Electronic Madness« Grenzen zu sprengen und immer neue, unbekannte Wege auszuprobieren.
SYMPHONIACS liebt den Bruch, die kreative Reibung, die Herausforderung und fürchtet sich nicht, mit Konventionen zu brechen und alle Limitierungen über Bord zu werfen. Ohne stilistische Scheuklappen geht man auf dem kommenden Album »SYMPHONIACS« in beide Richtungen: Einerseits werden zeitgenössische Clubtracks klassisch instrumentiert, andererseits transportiert man klassische Werke mit der nötigen Einfühlsamkeit ins Hier und Jetzt. Cooles Entertainment statt ernster Unterhaltung! Organische Klassikklänge treffen auf synthetische Beats und Loops, euphorische Dance-Hooks werden mit klassischer Instrumentierung fusioniert.
SYMPHONIACS lässt Vivaldis »Vier Jahreszeiten« elektronisch grooven und veredelt Robin Schulzʼ Überhit »Prayer in C« zu einem wie Champagner perlenden Symphonic-Popsong. Ein Soundclash aus völlig neu arrangierter Clubmusik mit klassischen Ausdrucksmöglichkeiten, der nicht nur auf CD, sondern vor allem auch als Liveperformance seine volle Durchschlagskraft entfaltet! Egal ob Philharmonie oder Club— SYMPHONIACS reißt das Publikum mit seinen Klassik-Meets-Electro-Tracks in jeder Location von den Stühlen! Dresscode: Lässige Streetwear und Sneakers statt schwarzer Abendgarderobe und blank gewienerter Lackschuhe. Denn SYMPHONIACS ist viel mehr als nur Musik:
Eine Philosophie. Ein Lifestyle. Die Zukunft.
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Quelle: Polydor (Universal Music)