High Society-Blogger Perez Hilton zwitscherte schon zu Beginn des Jahres: „ THIS IS ONE OF THE BEST SONGS OF 2016!!!!“ Jetzt geht Starley mit „Call On Me“ auch hierzulande durch die Decke. Letzte Woche noch auf #44 der deutschen Single Charts (KW 46, 18.11.), befindet sie sich derzeit bereits schon auf #25 der offiziellen Midweek Charts, Tendenz weiter steil nach oben! In den deutschen Spotify Charts belegt sie #5 (in Österreich #6; in der Schweiz #8). Aktuell hat der Ryan Riback Remix von „Call On Me“ knapp 50 Mio. Spotify Streams weltweit erzielt – alle Versionen zusammen kommen sogar auf knapp 57 Millionen Streams! Darüber hinaus befindet sich der Song in den weltweit größten Spotify Playlisten auf #1!
Obwohl Starley ein ziemlich neuer Name in der Music Szene ist, hatte sie ihre Hände bereits in Projekten auf der ganzen Welt im Spiel. Ihre Musik ist so unique, was wohl auch mit ihren kulturellen Wurzeln aus Australien und Mauritius zusammenhängt. Ursprünglich stammt Starley aus Sydney, aber sie zog im jungen Alter von 21 Jahren nach London, um ihren Traum als professionelle Songschreiberin zu verwirklichen. Dort wurde man schnell auf ihr Talent aufmerksam, was zur Zusammenarbeit mit vielen Produzenten und Songwritern in London, Schweden und den USA, einschließlich MNEK und Labyrinth, führte.
Nach ein paar Jahren im Ausland kam Starley zurück nach Australien, um sich auf ihr eigenes Künstlerprojekt und das Schreiben von eigenen Songs zu konzentrieren. Dabei stach ein Song besonders heraus – „Call On Me“. Der Titel spiegelt anschaulich eine berührende Situation mit ihrem Geliebten wider und zeigt Starleys Fähigkeit einen sehr persönlichen Moment in einen Song zu bannen und diesen dabei trotzdem mit einem uplifting Style zu versehen. Mit einem akustischen Gitarrenintro, das später in einen Upbeat Dancetrack mündet, ist „Call On Me“ ein perfektes Beispiel für Starleys kompositorisches Können.
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Quelle: Kontor Records | Berlinieros PR