Traumhaft am Heidelberger Schlossberg gelegen ist die entzückende Jugendstilvilla Schauplatz der turbulenten Geschichten um die chaotische, aber liebenswerte Familie Kramer. Die exzen-trische Hotelchefin, „Alt-68erin“ Hermine Kramer, verkörpert von der wunderbaren Hannelore Hoger, liegt permanent im Clinch mit der ihrer Meinung nach spießbürgerlichen Familie. Vom emeritierten Professor und Philosophen Günter (Rüdiger Vogler) ist sie seit Jahrzehnten getrennt, Sohn Stefan (Stephan Grossmann) nimmt ihr nach wie vor übel, dass er als einziges Kind in seiner Klasse in einer Badewanne geboren wurde – und dabei fast ertrunken wäre… Und dann ist da noch die älteste Tochter Annette (Ulrike C. Tscharre), allein erziehende Mutter eines pubertierenden Sohnes, die zwar stets bemüht das Hotel leitet, sich aber in argen Geldnöten befindet, da Muttern das traditionsreiche Haus quasi an die
……………………………………….Bank verzockt hat.
Auch Annettes Therapeut (von ihrer Mutter despektierlich „Irrenarzt“ genannt) und zukünftiger Gemahl Dr. Ingolf Muthesius (Christoph Maria Herbst), findet kein Wohlgefallen in Hermines Augen und ist als Schwiegersohn in spe zunächst völlig indiskutabel für das ehemalige Blumenkind: „Er lässt sich bedienen, er hat die Hosen an – er pinkelt im Stehen…“. Da hat sie schon eher ein Faible für Ingolfs kapriziöse Frau Mutter (Maren Kroymann), die das familiäre Kennenlern-Essen in einem schnieken Restaurant mit den reichlich alkoholisierten Worten sprengt: „Heidelberg ist vollkommen scheiße; die langweiligste, bürgerlichste Umgebung, in der ich je gelebt habe…“.
Nichtsdestotrotz sind die Hauptdarsteller voll des Lobes über die traumhaft schöne Stadt am Neckar: „Heidelberg ist ein Puppenstübchen, ein echtes Juwel! Wenn man sich durch all die Amis und Japaner gequält hat, ist es noch schöner…“, so Christoph Maria Herbst und fügt ergänzend hinzu: „…so wie wir arbeiten, machen andere ihren Urlaub… Beim Dreh im Sommer 2015 bin ich bei 37° den Neckar entlang gejoggt und hätte fast `nen Infarkt dabei bekommen – dann hätte ich tatsächlich mein Herz in Heidelberg verloren…“. (sic!). Die große Spielfreude, die das Ensemble beim Drehen hatte, merkt man der Serie auch tatsächlich an. Dennoch ist „Hotel Heidelberg“ nicht nur humorvoll und mitunter skurril, die Serie schlägt auch sentimentale, ernstere Töne an, denn es entwickelt sich in der Familien-Dramödie durchaus Nachdenkliches zu den Themen Selbstmord, Tod und den Umgang mit Alkoholabhängigkeit. Es geht eben um das Auf und Ab im Leben, einfühlsam und locker dargestellt.
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Quelle: Edel:Motion | Glücksstern PR
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In Kooperation mit Edel Motion und der Glücksstern PR verlosen wir
3x je eine DVD Box von HOTEL HEIDELBERG!
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Zur Teilnahme am Gewinnspiel beantwortet uns bitte die nachfolgende Frage und
füllt alsdann das untenstehende Gewinnspielformular aus, absenden, fertig. Viel Glück!
BEENDET
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Einsendeschluß ist der 02.06.2017 | Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Die Gewinner werden nach Ablauf des Gewinnspiels von uns per E-mail benachrichtigt!
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Und auch diesmal gilt:
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Teilnahmebedingungen
(1) Teilnehmen darf jeder mit festem Wohnsitz innerhalb Europas
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(2) Teilnahmen werden ausschließlich über das von uns auf der Seite zur Verfügung gestellte
Teilnahmeformular akzeptiert. Es werden keine Massenteilnahmen über etwaige Gewinnspielunternehmen o.ä. akzeptiert
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(3) Mehrfacheinsendungen führen zum Teilnahmeausschluss
Eine Einsendung pro Haushalt und/oder Nachname/Anschrift!
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