„Tinta Blu“ beschreibt eine Art paralysierendes Gefühl: Die Welt um uns herum ist bedrohlich, verändert sich, man weiß nicht, was passieren wird; eine Untergangsstimmung à la „Magnolia“. „Wichtig ist, nicht zu resignieren oder wütend zu werden. Man sollte beobachten, die Dinge in sich aufnehmen und daraus seine eigenen Schlüsse ziehen“, beschreibt Valeria ihre Textzeilen aus „Tinta Blu“ und trifft damit eine Aussage, die aktueller nicht sein könnte.
Der Wahlberlinerin gelingt es, Gefühl und Temperament geprägt durch ihre italienschen Wurzeln mit dem amerikanischen Sound ihrer Jugend und deutscher Klarheit zu vermischen. Entwaffnend. Authentisch.
Mit Steffen Graef (Gitarrist Max Giesinger) und Joschka Bender (Produzent Benne und Gitarrist Madeline Juno) hat Valeria Frattini zwei hervorragende Produzenten gefunden, die ihre musikalischen Visionen verstanden haben und umsetzen konnten.
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Quelle: Frattini Musica