Die Zusammenarbeit der drei Künstler hinter Karl Thesing begann im Frühjahr 2016 während des Entstehungs-prozesses der Filmmusik des Arthouse-Films „Vive la mort“ von Thomas Welte.
Der Weg war klar: Weg vom glatt Geschliffenem, Abwaschbarem und Einheitlichem – hin zum Rauen, Echten, zu wahrer Intimität. Außerdem: den Weg der Digitalisierung verlassen und den Moment der Aufnahme und dessen Atmosphäre nicht verstecken, sondern zelebrieren. Den ZuhörerInnen das Gefühl geben, sie seien in diesem Moment dabei.
Die Einzigartigkeit von „Agité“ (VÖ: 15.09.) findet sich in der Verbindung dreier sehr individueller Musikerpersönlichkeiten und der Besonderheit der Komposition. So sind sämtliche Stücke ohne den Gedanken an Reproduktion entstanden. Das Cello ist geschrieben für Ella, die Geige für Sophie. Es ist das expressive Spiel der drei Künstler, das den Kompositionen Leben einhaucht und den besonderen Moment kreiert.
.
Quelle: Accession Records | Promotion Werft