Mord, Sadisten, dreckige Partys – wo es für andere übel endet, beginnt für den Tatortreiniger Schotty die Arbeit. Doch während die Flecken kommen und gehen, bleiben die großen Fragen des Lebens: Darf man als Tatortreiniger Angst vor einem Blasensprung haben? Was tun, wenn man einem unfähigen Clown den Selbstbewusstseins-Todesstoß versetzt? Wie sehen Selbstoptimierungs-Strategien für einen Tatortreiniger aus?
In dieser Comedy-Fernsehserie des Norddeutschen Rundfunks spielt Bjarne Mädel die Hauptrolle des Hamburger Gebäudereinigers Heiko „Schotty“ Schotte, der sich auf das Reinigen von Tatorten von Gewaltverbrechen spezialisiert hat. Als Gebäudereiniger beseitigt er Spuren des Ablebens von Menschen, jedoch konzentriert sich diese Serie nicht in erster Linie auf die Kriminalfälle, sondern viel mehr auf die seltsamen Begegnungen zwischen Schotty und den Personen, auf die er beim gewissenhaften Blutwegschrubben trifft.
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„Meine Arbeit fängt da an, wo sich andere Leute vor Entsetzen übergeben“
– Heiko „Schotty“ Schotte
In den drei Folgen der sechsten Staffel präsentiert Schotty uns eine Reihe von Aufeinandertreffen mit den unterschiedlichsten Menschen dieser Welt. Es reicht von einem Geschäftsführer mit nervenaufreibenden Psychotricks über eine hochschwangere Norddeutsche, die ihren Sohn Özgür nennen möchte, bis hin zu einem mäßig talentierten Clown. Der Pool ist groß und die Geschichten sind wild.
Zusätzlich gewährt die 60-minütige Doku „Den Tod auf der Schippe – Die wahren Tatortreiniger“ einen unverblümten Blick in das harte Leben echter Tatortreiniger. Damit Fans ihre Schotty-Leidenschaft zum Ausdruck bringen können, liegt der Box ein „We love Schotty“-Sticker bei.
Schwarzer Humor, kammerspielartige Szenen, ein großartiger Schauspieler und ganz viel Unterhaltung – sind das, was diese Serie ausmachen und die Zuschauer begeistert.
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Quelle: Studio Hamburg Enterprises
