George Michaels schillernde Karriere umfasst vier Jahrzehnte und 120 Millionen verkaufte Alben. Am 20. Oktober legt Sony Music sein bahnbrechendes zweites Solo-Album „Listen Without Prejudice Vol. 1/ MTV Unplugged“ neu auf. Ursprünglich 1990 erschienen, wurde „Listen Without Prejudice Vol.1“ von George Michael produziert, arrangiert und beinahe komplett im Alleingang geschrieben – und verkaufte sich in Großbritannien noch besser als „Faith“. Seine „MTV Unplugged“-Performance wurde 1996 in London aufgenommen und bietet prägende Songs seiner Karriere: von Georges Zeit bei Wham! bis hin zum Solo-Album „Older“.
Anfang 2016 suchte George nach der perfekten Single, um die mit Spannung erwartete Neuauflage von „Listen Without Prejudice Vol.1/ MTV Unplugged“ zu lancieren und „Fantasy“ war seine erste und präferierte Wahl. Er kontaktierte Hit-Macher Nile Rodgers – den einzigen Mann auf dem Planeten, der „Fantasy“ mehr Funk verleihen konnte, als es sowieso schon hatte. George und Nile sprachen dieselbe musikalische Sprache, waren sich einig und der Rest ist Geschichte. Das überarbeitete „Fantasy“ von George Michael featuring Nile Rodgers ist ein Killer-Track, der im britischen Radio am 7. September weltexklusiv zum ersten Mal gespielt wurde – und es liegt auf der Hand, warum der Song schon immer Georges Favorit war.
Anlässlich der Neuauflage von „Listen Without Prejudice Vol.1/ MTV Unplugged“ hat Sony Music in Zusammenarbeit mit Channel 4 und BBC Worldwide das Projekt „Freedom“ in Auftrag gegeben: Ein atemberaubender neuer Film, erzählt von George selbst. Die Dokumentation lässt Wegbegleiter wie Stevie Wonder, Elton John, Liam Gallagher, Nile Rodgers, die „Freedom ’90“-Supermodels (Naomi Campbell, Cindy Crawford, Christy Turlington, Tatjana Patitz und Linda Evangelista), Mary J. Blige, Tony Bennett, Mark Ronson, Tracey Emin, Jean Paul Gaultier, Kate Moss, Ricky Gervais, James Corden und viele weitere zu Wort kommen. George hat bis Weihnachten 2016 noch selbst an „Freedom“ und „Fantasy“ gearbeitet – es waren seine letzten Projekte.
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Quelle: Sony Music | MCS Berlin