Pettersson (Stefan Kurt) und Findus sind zwei Tage vor Weihnachten komplett eingeschneit. Nichts ist mehr zu essen im Haus und der Weihnachtsbaum fehlt auch noch. Der kleine Kater hat Angst, dass Weihnachten ins Wasser fallen könnte, aber Pettersson versichert ihm, dass sie „das schönste Weihnachten überhaupt“ feiern werden. Als sie am nächsten Tag im Wald einen Baum schlagen möchten, verletzt sich Pettersson jedoch so unglücklich am Fuß, dass sie ohne Baum zurückkehren und den Einkauf der noch fehlenden Leckereien verschieben müssen. Leider verbieten es Petterssons Schüchternheit und Zurückhaltung, die mehrfach angebotene Hilfe seiner Nachbarn Beda (Marianne Sägebrecht) und Gustavsson (Max Herbrechter) anzunehmen – und das, obwohl Findus sich ernsthaft in Gefahr bringt, um die beiden auf ihre Notsituation aufmerksam zu machen. Als sie schließlich bei einem kargen Weihnachts-Möhren-Mahl sitzen, klopft es allerdings unerwartet an der Tür und die beiden bekommen große Augen: Draußen stehen ihre Nachbarn mit wundervollen Weihnachtsköstlichkeiten und gemeinsam feiern sie „das schönste Weihnachten überhaupt“…
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Der vielfach preisgekrönte Regisseur Ali Samadi Ahadi (SALAMI ALEIKUM, PETTERSSON UND FINDUS – KLEINER QUÄLGEIST, GROSSE FREUNDSCHAFT) konnte für die Hauptrolle des liebenswerten Pettersson Stefan Kurt („Der Schattenmann“) gewinnen. An seiner Seite agieren die aus dem ersten Teil bekannten, hochkarätigen Darsteller Marianne Sägebrecht (OMAMAMIA) in der Rolle der warmherzigen Beda Andersson und Max Herbrechter (ROCK IT!) als grummeliger Nachbar Gustavsson. Der kleine freche Titelheld Findus wird von den Animationsstudios von CHIMNEY zum Leben erweckt. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Thomas Springer nach einer Vorlage von Sven Nordqvists Geschichten „Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch“ (1989) und „Morgen, Findus, wird’s was geben“ (1995) aus dem Oetinger Verlag.
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Quelle: Wildbunch Germany