In „Freundinnen. Was Frauen einander bedeuten“ leuchtet die Journalistin Susann Sitzler die komplexe Welt der Frauenfreundschaft aus. Eine Beziehung die verschiedenste Stadien durchläuft, von der ersten allerbesten Freundin bis zur solidarischen Überlebensfreundschaft alter Frauen. Freundinnen können dabei selbst gewählte Schwestern, Seelenverwandte und Verbündete sein. Man kann mit ihnen emotional, sentimental oder dramatisch sein und über die schönsten und peinlichsten Gefühle reden.
Eine Freundin kann aber auch zur Rivalin und ärgsten Feindin werden – oder sich von dem einen zum anderen wandeln. Wahre Geschichten darüber, was Freundschaft unter Frauen bedeuten kann, gehen zusammen mit klugen psychologischen Beobachtungen und Erkenntnissen aus der Freundschaftsforschung.
Unter den vielfältigen Blickwinkeln wird die Besonderheit dieser Beziehung sichtbar. Frauen aller Generationen können sich darin wiedererkennen.
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Kurzvita
Susann Sitzler wurde 1970 in Basel geboren und lebt als Journalistin und Buchautorin in Berlin; sie verfasste Reportagen, Porträts und Rundfunkfeatures etwa für »Die Zeit«, »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung«, »Merian« und »Deutschlandradio Kultur«; zahlreiche Buchveröffentlichungen, zuletzt das viel gelesene Buch »Geschwister. Die längste Beziehung des Lebens«.
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Quelle: Klett-Cotta