Sänger Patrick Roche, der internationalen Schauspielern wie u.a. Kit Harrington (bekannt als Jon Snow bei Game Of Thrones) seine Stimme leiht, sowie GitarristLuca Wollenberg, der in den Neurowissenschaften promoviert, formen zusammen die Band Trails.
Im Sommer 2017 brechen Trails aus München auf, um in der Hitze der amerikanischen Südstaaten ihr Debütalbum aufzunehmen.Über einen Monat dauert die Zusammenarbeit mit dem renommierten Produzenten Rick del Castillo, der schon unvergessene Filmmusik für Quentin Tarantino (Kill Bill: Vol.2) und Robert Rodriguez (Irgendwann in Mexiko) komponierte, in Austin, Texas. Mit über 10 hochkarätigen Session Musikern an Bord, entstand so das Album „Desert Lullabies“, auf dem Trails zum ersten mal ihren ganz speziellen, internationalen Urban Western Soundin voller Länge vorstellen.
Das außergewöhnliche Profil dieser Band und eine treue Fanbase ermöglichten es, „Desert Lullabies“ über eine groß angelegt Crowdfunding Kampagne mit über 13.000€ mitzufinanzieren.
Moderne, vom Country beeinflusste Gitarrenarbeit und poppige Hooks treffen auf die Klänge von traditionellen Instrumenten wie Banjo, Geige, Cello und Kontrabass und ergeben ein frisches Klangbild, das auch über 12 Songs hinweg abwechslungsreich bleibt und den Hörer in den Bann zieht. Trails haben sich auf die Fahnen geschrieben, Songwriting und den unverfälschten Klang echter Instrumente in den Fokus zu rücken, um in Zeiten überproduzierter Musik zurück zum Kern eines guten Songs zu finden. Die Werke erzeugen eine dichte Atmosphäre und erzählen mit persönlichen Texten und eindringlichen Metaphern Geschichten. Ausgangspunkt der musikalischen Inspiration ist die Suche nach einem ganz speziellen Ort, der fernab von alltäglichen Kompromissen Raum für Kreativität und Reflexion bietet. „Desert Lullabies“ ist ein mitreißender musikalischer Roadtrip, der den Zuhörer über unentdeckte Pfade an genau diesen Ort führt.
Nach den ersten USA-Konzerten gehen Trails im Frühjahr 2018 mit ihrer sechsköpfigen Liveband auf große Deutschland-Tour.
.
Quelle: Record Jet (Soulfood)