Schauen wir zurück auf August, als Martin Garrixdie Hauptbühne von Tomorrowland, vollgepackt mit exklusivem neuem Material, gerockt hat. Eines der Highlights war, als er David Guetta auf die Bühne holte, und sieihren Track „So FarAway“ zum ersten Mal spielten, welcher seit letztem Freitag bei allen digitalen Anbietern verfügbar ist.
Als ein besonders entspanntes Werk von diesem Powerhouse-Duo, bietet der Track wunderschöne männliche und weibliche Vocals von Jaime Scott und Romy Dya. Melancholische Gitarrenriffs hauchen dem Stück Leben ein und untermalen Scotts weiche Stimme. Die Übergänge und Chöre bilden kraftvolle stimmliche Harmonien und dann reißt einen der unglaubliche Bass mit Kicks, Vox-Synths und Larger-Than-Life Akkorden einfach mit. Romys mehr flehende Stimme bildet einen süßen Gegenpart zu Scotts Vocals, die Emotionen und Energie aufbauen, um sich am Ende in melodischer Perfektion zu vereinen. Wunderschöne Streicherarrangements bilden das Outro und runden das perfekte Paket ab.
Das offizielle Musik-Video unter der Regie von Damian Karsznia, begleitet die Veröffentlichung und zeigt zwei Welten: Einmal die Welt in der wir leben, und dann die Welt der Gefühle, Gedanken, Emotionen und Träume. Ein junges Paar, früher einmal verliebt, kämpft mit dem Umstand, dass die Beziehung vorbei ist. Die verschiedenen Elemente und Objekte, die im Video verwendet werden, erzeugen eine kraftvolle Aussage und untermalen in Vollendung die Energie des Songs.
Mit bereits über 13 Millionen Views seines Tomorrowland Sets, hat Garrix eine perfekte Plattform für den Erfolg von So FarAway geschaffen und so den Song auf großartige Weise in die Herzen seiner Fans transportiert. Die Kommentare überschlugen sich, als der Track online auftauchte. DJ Mag schrieb, „zwei der hellsten Sterne des EDM erstrahlen in So FarAway, und dies könnte für eine ganze Weile die beste Zusammenarbeit zweier Künstler sein“. Billboard stellte fest, dass „es schwer vorstellbar ist, dass das kein Hit wird“. Weitere Kommentare von verschiedenen Medien unterstrichen diese Meinung.
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Quelle: Sony Music | Berlinieros PR