„She’s come a long way, baby…“, um es mit den leicht veränderten Worten von Fatboy Slim zu sagen. Es ist viel passiert seit den frühen Tagen, wo Beliayeva als A&R beim Hamburger Urgestein-Label Ladomat 2000 anfing. Seitdem veröffentlichte sie 12“es auf Labels wie Datapunk, Different, Systematic Recordings, Einmusika u.v.m und kollabierte u.a mit Künstlern wie Dubfire, Oliver Huntemann, Miss Kittin und Marc DePulse.
Längst ist Xenia Beliayeva mit ihrer Musik, ihren DJ-Sets und ihrer Radioshow „Radio Xenbel“ dem reinen Elektronikzirkus entwachsen und wird auch jenseits der Club-Mauern wahrgenommen. Was man deutlich hören kann, wenn man „High Expectations“ oder „Because“ hört. Pailletten und Glam, Retro-Pop und Cyber-80’s im raffinierten elektronischen Gewand.
Als Remixer steht ihr Sid Le Rock zur Seite, der uns mit einer düsteren und stimmungsvollen Interpretation von „Noir“ erfreut und einen Ausblick aufs kommende Album gibt. Der kanadische Künstler braucht mit seinen Arbeiten für Kompakt, Mute, Areal, Beachcoma und My Favourite Robot kaum eine Einführung.
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Quelle: Manual Music | Promotion Werft