Willkommen im sonnigen Suburbicon, einer Vorstadtgemeinde voller immerwährend glücklicher und junger Familien mitten im Herzen von Amerika. Mit seinen erschwinglichen Häusern und gepflegten Rasenflächen ist Suburbicon in den 1950er Jahren die idyllische Postkarten-Antwort auf den amerikanischen Traum. Das Leben der Familie Lodge, die ein wichtiger Pfeiler der Gemeinde ist, wird eines Tages auf den Kopf gestellt, als ein Einbruch in ihrem Haus eskaliert und zum Tod der Mutter führt. Die Lodges geraten in einen Strudel ungewöhnlicher und höchst verdächtiger Ereignisse, der sie immer tiefer in ein Netz von Verrat und Erpressung hineinzieht. Der junge Nicky Lodge versucht währenddessen mit dem Verlust seiner Mutter klarzukommen und die seltsamen egoistischen Machenschaften der Erwachsenen zu verstehen. Doch seine Neugierde behindert die Versuche seines Vaters eine neue Familienordnung herzustellen. Während das Chaos, das im Zuhause der Lodges immer weiter um sich greift, nach außen hin unbemerkt bleibt, gerät die Gemeinde zunehmend zu einem wütenden Mob: Der Grund dafür ist die erste farbige Familie, die vor kurzem in die Nachbarschaft gezogen ist…
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Bitterböse und ultracool: Das geordnete Spießerleben der Oscar®-Gewinner Matt Damon und Julianne Moore inmitten der bürgerlichen US-Vorortidylle der 50er Jahre gerät in SUBURBICON – WILLKOMMEN IN DER NACHBARSCHAFT ordentlich aus den Fugen. Bemerkenswert demonstriert Jungstar Noah Jupe („Wunder“) als ihr Sohn, wie er durch stummes Verzweifeln an seiner Familie zu zerbrechen droht. Oscar Isaac („Star Wars: Die letzten Jedi“) sorgt als schmieriger Versicherungsermittler für einige skurrile Momente. Basierend auf einem bisher unverfilmten Skript der legendären Coen-Brüder gelingt Regisseur und Oscar®-Preisträger George Clooney mit SUBURBICON – WILLKOMMEN IN DER NACHBARSCHAFT die genüssliche Demontage des amerikanischen Traumes.
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Quelle: Concorde Home Entertainment