Er ist DER Shootingstar und hat seit der Veröffentlichung seines Debütalbums die Herzen in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz im Eiltempo erobert: Ben Zucker hat mit „Na und?!“ sensationell Goldstatus erreicht, hielt sich wochenlang ganz oben in den Charts und wurde zudem für zwei ECHOs nominiert. Und auch live zählt Ben Zucker, dessen erste Solo-Tour 2018 komplett ausverkauft war, zu den absoluten Highlights. Nun überrascht Ben Zucker mit einer brandneuen Single und liefert den perfekten Soundtrack für den Sommer: „Der Sonne entgegen“ ist gleichzeitig auch der Titeltrack der Sonnen-Edition seines Albums „Na und?! Sonne!“. Darauf sind neben „Der Sonne entgegen“ vier weitere, brandneue Songs enthalten!
Mit „Der Sonne entgegen“ präsentiert Ben Zucker eine perfekte Sommer-Hymne, aber auch die anderen neuen Songs zeigen eindrucksvoll, welche musikalische Bandbreite in ihm steckt. Und warum Ben Zucker zu Recht zu den erfolgreichsten Solo-Sängern gehört. Der Song „Immer wieder Du“ erzählt von einer packenden Love-Story zwischen zwei Menschen, die nicht zusammen sind, aber immer wieder aufeinander treffen – und nicht voneinander loskommen. Auch „Ich spür‘ wie die Liebe zerbricht“ erzählt von einer komplizierten Beziehung, doch diesmal sind es die abklingenden Gefühle füreinander, die Ben Zucker emotional auf den Punkt bringt. Der Song „Halt Dich Fest an mir“ zeigt auf, dass man um die Liebe kämpfen muss und alle Hindernisse überstehen kann, um für immer zusammen zu sein: „Halt Dich fest an mir/ Ich halt mich fest an dir / Stürme ziehen vorbei / Und wir sind noch hier“ – ein Powersong für die Liebe gegen alle Widerstände. Den Song „Mein Herz gehört nur Dir“ widmet Ben Zucker einem ganz besonderen Menschen in seinem Leben: Seiner kleinen Tochter. Liebevoll, ermutigend, fürsorglich und mächtig stolz – so singt Ben Zucker ein Lied für seine Ava. Die fünf neuen Songs auf dem Album ergänzen sein Debüt „Na und?!“ durch weitere, spannende, emotionale Facetten.
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Tattoos & Schlager-Pop-Rock – Ben Zucker mischt die Szene auf
Seine Geschichten sind mitten aus dem Leben, handeln von Beziehungen, aber auch Trennungen („Einfach weg“), von Familienbindungen („Du bist alles für mich“), Freundschaften („Die Welt wartet auf Dich“) und der Heimat („Schönstes Haus“). „Es ist jetzt nicht jeder Song eine Story aus meinem Leben, aber ich lasse mich von Menschen inspirieren, denen ich begegne. So geh ich durchs Leben – Augen auf und durch.“, beschreibt Ben Zucker den kreativen Prozess und deutet auf seinen Arm: „Mit dem Album ist es wie mit Tattoos: Drauf kommt nur, was mich nicht mehr loslässt.“ Die Mischung aus Rock und Pop-Elementen, gepaart mit seiner außergewöhnlichen Stimme und mitreißenden Texten ist erfrischend direkt und berührend zugleich. Ob Ballade oder Up-Tempo-Song, es sind viele verschiedene Facetten, die Ben Zucker auf seinem Debüt präsentiert. Er scheut nicht vor Gefühlen zurück: „Warum sollte ich mich verstellen oder verstecken? Was ich fühle, das sag ich oder sing ich auch!“ Welche Geschichte wie erzählt wird, da experimentiert Ben Zucker gemeinsam mit den Produzenten und betont dabei, dass es oft um Perspektivenwechsel geht: „Ich will ja etwas erzählen mit den Songs – und dabei muss ich mich entscheiden: Wie erzählen, dass mir die Leute zuhören? Drama, Lovestory, Action, Thriller – oder etwas Comedy?“
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Entwaffnende Texte treffen auf Hammerstimme
Ben Zucker ging nach zahlreichen Writing Sessions mit diversen Autoren – u.a. Philipp Klemz (Glasperlenspiel „Geiles Leben“) – mit Thorsten Brötzmann (Unheilig, Matthias Reim, Helene Fischer) ins Studio und arbeitete mehrere Monate an seinem Debüt. Dass Musik sein Lebensmittelpunkt würde, das hat Ben Zucker schon seit seiner Jugend gewusst: „Ich hatte nie einen ‚Plan B‘. Seit ich das erste Mal auf einer Bühne stand, gab es für mich nur das eine Ziel: Musik machen“, erzählt er lachend und erinnert sich an die ersten Auftritte in der Schule und im Garten des Elternhauses. In Berlin hat Ben Zucker seine Heimat, sein Herz und seine Homebase. Aufgewachsen ist er im Osten Berlins, der heutige Stadtteil Mitte. Kurz vor der Öffnung der Mauer floh die Familie in den Westen. Später kehrten sie zurück nach Berlin und lebten zunächst in einem besetzten Haus. Für Ben wurde die Musik schnell zum Mittelpunkt.
Mit 14 Jahren begann er mit Hilfe seines Vaters, einem großen Neil Young-Fan, Gitarre zu spielen, coverte zunächst Grunge und Rocksongs auf Englisch, bevor er seine erste Band gründete und schließlich begann auf Deutsch zu singen. „Ich wollte meine Gedanken so in Songs erzählen, dass jeder sie direkt versteht. Das stand für mich von Anfang an gar nicht zur Debatte.“ Die rauchig-kratzige Hammerstimme war schon immer da, wurde durch das viele Proben noch stärker und entstand tatsächlich „Ohne Whiskey, Zigaretten und Heiserkeit“. Es kamen auch ein paar turbulente Jahre, die Ben aber endgültig hinter sich lässt: „Ich habe nicht immer alles richtig gemacht. Da gab es sicher das eine oder andere, das ich hätte anders lösen oder anders reagieren sollen.“ Seine Offenheit ist zweifellos entwaffnend, denn es geht ihm um das „Hier und Jetzt“, ohne dabei zu vergessen, wo er herkommt.
Was Ben Zucker immer angetrieben hat? „Ich lebe meinen Traum – und das ist auch der Motor, die Motivation. Du willst einfach, dass es weiter geht.“ Seine Musikkarriere lebt der Vollblutmusiker zu 100% und wird 2018 noch für einige Highlights sorgen!
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Quelle: Airforce1 Records