Seit zwei Jahren sind Aaron und seine französische Freundin Lea ein Paar. Und da ist Tristan, Leas achtjähriger Sohn, der sowohl bei ihnen als auch bei seinem leiblichen Vater aufwächst. Das Paar plant, mit dem Jungen nach Paris umzuziehen, davor sollen die gemeinsamen Ferien in einer abgelegenen Hütte in den Dolomiten Aaron und Tristan noch näher zusammenbringen und eine neue Familie aus den Dreien machen. Aaron nähert sich dem Jungen liebevoll, doch als er diesen für sich gewinnen kann, wächst Tristans Zerrissenheit zwischen ihm und seinem Vater, der auch im Urlaub durch regelmäßige Anrufe ständig präsent ist. Lea versucht zu schlichten, während Aaron immer weniger in der Lage ist, diesen Konflikt in ihrem Beisein auszutragen. Als Aaron und Tristan bei einer hochalpinen Bergtour voneinander getrennt werden und undurchdringlicher Nebel aufzieht, scheint eine Katastrophe
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Mit DREI ZINNEN inszeniert Regisseur und Autor Jan Zabeil ein gefühlvolles Drama, das sich zum packenden Überlebenskampf steigert. Dabei beobachtet er besonders die ambivalenten Emotionen innerhalb einer modernen Familienkonstellation. Auch das herausragende Spiel aller drei Darsteller macht diesen außergewöhnlichen Film zu einem wahren Kinoereignis.
Nach dem mehrfach prämierten DER FLUSS WAR EINST EIN MENSCH arbeitet der Regisseur dabei erneut mit dem Schauspieler Alexander Fehling (IM LABYRINTH DES SCHWEIGENS, HOMELAND). In den weiteren Rollen des Drei-Personen-Stücks sind die französische Schauspielerin Bérénice Bejo (THE ARTIST, LE PASSÉ) und die Neuentdeckung Arian Montgomery zu sehen.
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Quelle: NFP marketing & distribution