Das kroatische Duo 2CELLOS meldet sich mit seinem neuen Album „Let There Be Cello“ zurück. Schon am 19. Oktober 2018 wird ihr bereits fünftes Album veröffentlicht. 2CELLOS, die Rocker am Cello, beziehen sich nicht nur im Titel ihres Albums „Let There Be Cello“ auf AC/DC und deren legendäres Album „Let There Be Rock“. Vielmehr machen die Jungs, die bei Festivals wie „Rock am Ring“ oder „Wacken“ spielen und durch Hallen und Stadien in der ganzen Welt touren, mit „Let There Be Cello“ ihren Anspruch klar, die Rock-Stars der „Klassik“ ihrer Generation zu sein.
„Wir haben schon immer gesagt, dass wir Vorurteile über das Cello und die Grenzen um musikalische Genres aufbrechen wollen“, sagen Luka Šulić und Stjepan Hauser über ihr neuestes Projekt. „ Dieses Album zeigt das. Wir lassen uns von allen möglichen Quellen inspirieren, von Pop-Songs bis zu zeitloser klassischer Musik, von klassischem Rock bis hin zu unserer andauernden Liebe zur Filmmusik. Dieses Album hat all das – inklusive einiger 2CELLOS Originale. Es gibt keine Regeln, lass da einfach Cello sein!“
Der grandiose, selbstkomponierte Album-Opener „Concept 2“ könnte von Prog-Rock Bands wie YES stammen. Danach lassen es die 2CELLOS mit „Eye of the Tiger“ von Survivor, „Seven Nation Army“ von den White Stripes oder „Whole Lotta Love“ von Led Zeppelin aber mächtig krachen. In den Led Zeppelin Super-Hit haben Luka Šulić und Stjepan Hauser auch ein Zitat eines Rockstars der Klassik eingebaut: Ludwig van Beethovens berühmtes Titelthema aus der „Schicksals-Sinfonie“.
Dass sich Rock und Klassik nicht ausschließen, zeigen auch die 2CELLOS -Versionen von „Vivaldi Storm“, „Asturias“ von Isaac Albeniz und die „Champions Anthem“, die sich auf Georg Friedrich Händels Fußball-Hit „Zodak The Priest“ bezieht. „Priates of the Caribbean“ von Hans Zimmer, „Perfect“ von Ed Sheeran, „The Show Must Go On” von Queen und nicht zuletzt auch „Imagine“ von John Lennon oder der Super-Hit „Despacito“ machen „Let There Be Cello“ zu einem grandiosen „Klassik-Rock“-Album der Gegenwart.
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Quelle: Sony Music | MCS Berlin