Der junge Songwriter, Multiinstrumentalist und Producer Jannik Brunke erzählt bildhaft in seinem neuen Song „Wellen“ (Single/Video-VÖ: 25.01.19) über die Kraft Neues zu beginnen und sich von Altem zu befreien. Große Chancen ergeben sich im Leben nicht immer gleich und wenn muss man sie direkt wahrnehmen. Wie beim Wellenreiten wartet man auf den einen Moment.
Dabei ist es notwendig zur richtigen Zeit bereit zu sein für die Wellen die einen nach oben tragen. Das wunderschöner Video zur Single wurde während Janniks Weltreise zu seiner neuen EP auf Rarotonga (Südpazifik) gedreht.
Der Song und das Video reihen sich nahtlos ein in die Konzeptkampagne des letzten Jahres. Die Reise Richtung Ich geht weiter. Anfang März geht Jannik mit seinem musikalischen Repertoire erstmals auf eigene Tour (Daten siehe unten) durch Deutschland und Österreich. Von der Insel über die Stadt auf die Bretter, die die Welt bedeuten.
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Über den bisherigen Weg von Jannik Brunke: Normal fängt es doch so an: Zunächst spielt man die Musik seiner Idole nach und gründet dann mit Gleichgesinnten eine Band, mit der man die ersten Gigs bestreiten kann. Doch wenn man wie Jannik Brunke im hohen, dünn besiedelten Norden Deutschlands aufwächst, ist es nicht leicht musikalische Weggefährten zu finden. Die logische Konsequenz daraus war, dass Jannik alles selber machen musste. So kommt es, dass der 22-Jährige mittlerweile ein musikalisches Allroundtalent geworden ist. Er spielt alle Instrumente selber ein, schreibt und produziert seine Songs selbst. Darüber hinaus konzipiert und dreht er seine Videos und überlässt auch sonst keine kreative Entscheidung dem Zufall. Sechs Jahre später hat er über 160.000 Abonnenten auf seinem YouTube-Kanal und etliche Follower in den sozialen Netzwerken. Dadurch konnte er eine treue und eingeschworene Fangemeinde gewinnen. Über die sozialen Medien gibt er seinen Fans tiefe Einblicke in sein kreatives Schaffen und lässt die Menschen teilhaben an seiner musikalischen wie auch persönlichen Entwicklung. Mit der ersten Single Veröffentlichung „17 Kilometer“ im März 2018 begann dann seine persönliche und musikalische Dokumentation der letzten Jahre. Dafür schrieb er zum ersten mal eigene Songs in seiner Muttersprache. 4 Songs verpackt in einer EP ergeben dabei ein Kapitel (EP), das für einen bestimmten Abschnitt in seinem Leben steht. So dreht sich die erste „Insel-EP“ über die eigenen Auseinandersetzung mit seiner nordfriesischen Heimatinsel Juist und dem Verlangen, der ewigen Routine zu entkommen. Die Songs erzählen von der Sehnsucht die Grenzen der gewohnte Welt zu überwinden. Jannik verarbeitet Fernweh und thematisieren die Unsicherheit vor dem Ungewissen.
Nach dem Ende seiner Schulzeit zog Jannik für ein Musikstudium nach Berlin und hat damit alles auf eine Karte gesetzt, um dem großen Traum Musiker zu werden ein Stück näher zu kommen. In seiner zweiten „Stadt-EP“ erzählt er von den Momenten der Ablenkung und Versuchung, die eine Großstadt wie Berlin zu bieten hat. Dabei musste er schnell feststellen, dass er aus der heilen Welt direkt in den Dschungel der Großstadt gekommen ist und lernen damit umzugehen, wenn Träume zu scheitern drohen. Dabei wurde ihm immer mehr bewusst, dass er durch die vielen Nächte in Tonstudios und Sessions den Bezug zu sich selber und seiner Außenwelt verloren hat. Deshalb entschied er sich noch einmal seine sieben Sachen zu packen um die Welt zu sehen, um die Reise „Richtung Ich“ fortzusetzen. Diese Entscheidung führte ihn u.a. über Singapore, die Südsee quer durch Neuseeland und Nordamerika. Die dabei entstandenen Songs handeln von den Eindrücke, Gefühlen und Erfahrungen seiner Reise.
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Quelle: Promotion Werft