ALBUM | Stefanie Heinzmann „All we need is Love“ | ab heute im Handel erhältlich

Stefanie Heinzmann schaut mit uns in den Spiegel in „Mother`s Heart“. Fragend, ehrlich, nah. Wie haben wir uns mit acht Jahren gesehen? Wie mit zwölf? In „Mother’s Heart“ erzählt uns Stefanie, wie sie als Kind Schönheitsidealen hinterher strebte, während sie ihr Äußeres als Teenager unbedingt auf Krawall bürsten wollte. Ein Suchen und Zweifeln. Doch wozu? Ist unser Körper nicht Geschenk genug? „Ich habe Phasen, da finde ich mich einfach total doof. Bin ich weiblich genug? Sind die Brüste zu klein? Ist der Hintern zu dick? Wir sind oft so gemein zu uns selbst. Da kamen mir meine Eltern in den Sinn, die einfach nur stolz auf mich sind, egal was ich mache. Für die bin ich das hübscheste und tollste Mädchen der Welt“, sagt Stefanie.

Dieser Gedanke inspirierte sie zu „Mother’s Heart“. Ein hochgradig zeitgemäßer Song, der unsere Einzigartigkeit und unser Menschsein feiert. Der uns den Druck nimmt, sich ständig zu vergleichen, zu entschuldigen, zu perfektionieren. Und zu dem sich beherzt tanzen lässt – mit all unseren Unsicherheiten. „Es kann nicht alles ständig total geil sein. Die Phasen, durch die wir gehen, sind gut und wichtig, um sich kennenzulernen“, erklärt Stefanie.

„Mother’s Heart“ startet als nachdenkliche Ballade und steigert sich zur Pophymne. Ein Mix aus Gänsehaut und Empowerment, getragen von Stefanies starker Stimme. Ihr Gesang ist empfindsam, ermutigend, euphorisch. „Der Song soll alle mit dem Gefühl aufladen, dass sie einfach toll sind, so wie sie sind.

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Quelle: BMG