Der Mörder könnte noch im Haus sein…
Für die markanten Charaktere in Agatha Christies Roman konnte der französische Filmemacher Gilles Paquet-Brenner viele namhafte Darsteller gewinnen. Glenn Close (Golden Globe und Oscar-Nominierung 2019 als Beste Hauptdarstellerin für „Die Frau des Nobelpreisträgers“) verkörpert Lady Edith, die Schwester des Verstorbenen. Christina Hendricks („Mad Men“) übernimmt die Rolle seiner zweiten Frau, einer ehemaligen Tänzerin in Las Vegas.
Max Irons („Die Frau des Nobelpreisträgers“) untersucht als Privatdetektiv Charles Hayward den Fall. Hinzugezogen wurde er von der Enkeltochter des Verstorbenen, Sophia, die Newcomerin Stefanie Martini spielt. Verdächtig sind auch die beiden Söhne und Schwiegertöchter von Aristide Leonidas, Philip (Julian Sands, „Naked Lunch“) und seine Frau Magda (Gillian Anderson, „Akte X“) sowie Roger (Christian McKay, „Ich & Orson Welles“) und Clemency (Amanda Abbington, „Sherlock“).
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Wer war’s, und warum?
Als Aristide Leonides, ein reicher und skrupelloser Tycoon, in seinem Bett vergiftet aufgefunden wird, erhält Privatdetektiv Hayward eine Einladung in das Haus der Familie, um den Fall aufzuklären. Dabei stellt sich heraus, dass eine der Hauptverdächtigen Aristides hübsche Enkelin Sophia (Stefanie Martini) ist, mit der Hayward in der Vergangenheit eine leidenschaftliche Affäre hatte. Er muss nun seine Gefühle überwinden und einen klaren Kopf behalten, um die temperamentvolle Sophia und den Rest ihrer feindseligen Familie in den Griff zu bekommen, damit das Verbrechen aufgeklärt wird.
Der reiche Unternehmer Aristide Leonides wurde ermordet. Privatdetektive Charles Hayward fängt an zu ermitteln und findet eine Familie in einem Herrenhaus vor, in dem jeder ein Motiv zu haben scheint. Der Thriller nach dem Kriminalroman von Agatha Christie wurde von der Deutschen Film- und Medienbewertung mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ ausgezeichnet
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Quelle: TCFHE