KIDDO KAT (28) ist wie eine Sonnenbank für die Seele – eine musikalische Leibspeise im trüben deutschen Singer-Songwriter-Melancholie-Einheitsbrei. Die Wahlhamburgerin aus dem Schoße der Hauptstadt schießt mit übersprudelnder Lebensfreude und Beat-betonter urbaner Popmusik wie mit Leuchtraketen um sich und beweist allen Schwarzmalern, dass englischsprachige Musik aus Deutschland den internationalen Vergleich nicht scheuen muss. Wenn das Energiebündel mit den ellenlangen blonden Haaren Ihre kirschrote Flying-V Gitarre um den Hals hängt und mit einer lässigen Selbstverständlichkeit spielt, als hätte sie nie etwas anderes gemacht, bleiben wirklich keine Fragen offen. Dazu grinst sie verschmitzt und wickelt Ihr Publikum mit entwaffnend
……………………………………………………..guter Laune um den Finger wie Kaugummi.
Ihr Debut-Album trägt den Titel „Piece Of Cake“ (engl.:Kuchenstück/Kinderspiel) und hat tatsächlich einen ganz ähnlichen Effekt, wie eben so ein „Schoko“-Kuchenstück: Es geht einem direkt viel besser, ganz ohne Hüftgold.
KIDDO KAT serviert dicke RnB Beats in knisternd bunter und moderner Pop-Verpackung.
In ihrer neuen Single „Burning Bridges“, einer international anmutenden Upbeat-Ballade, rechnet KIDDO mit einer alten Freundschaft ab und zeigt sich dabei von einer ganz neuen verletzlichen und ernsten Seite. Den Track dominieren fliegende Synth-Welten, an denen schwer drückende Subbässe wie dunkle Gewitterwolken ziehen. Darüber perlt ein markantes Gitarrenpattern, in das peitschende Backbeats und schneidende Trap-Hi-Hats wie Blitze einschlagen. Mit unverkennbar rauchiger Charakter-Stimme verteilt KIDDO lyrische Backpfeifen und brennt dem Zuhörer den Schmerz direkt unter die Haut.
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Quelle: Record Jet | Promotion Werft