Mit „Wenn es regnet“ koppelt der Hamburger Musiker DEVE nach „Jedesmal“ jetzt die 2. Single von seiner großartigen Debüt EP „Du.Alles.“ aus. Schon mit der ersten Single überraschte DEVE mit einem elektronisch urbanen Sound wie man ihn auf deutscher Sprache bis jetzt kaum gehört hat. Diesen Weg setzt er bei dem neuen Song „Wenn es regnet“ fort. Eine angenehm dezente Liebesgeschichte mit treibenden Synthies und warmen Bässen. Genau der richtige Sound für den langsam startenden Sommer. Im dazugehörigen Musikvideo in wunderbaren analogen Farben und in 4:3 gedreht, sieht man eine Live Performance von DEVE und seinem Bandmember Falko Harriehausen. Dazu haben seine langjährigen Kollegen und Schauspieler Christoph Jöde und Jannik Nowak, unter anderem bekannt aus dem Schauspielhaus Hamburg, einen Gast-Auftritt. Auf seiner Instagram Seite www.instagram.com/devemusic bekommt man in Storys und Highlights einen kleinen Einblick hinter die Kulissen vom Dreh in der Sternschanze Hamburg.
In den frühen achtzigern geboren, ist Deve ein Kind eines musikalisch bedeutenden Jahrzehnts. Wie es so schön heißt, halten sich frühkindliche Eindrücke das ganzes Leben lang. Das erklärt, warum man im Sound von Deve viele Elemente aus dieser Zeit wiederfindet. Genau so, wie sich an 80er Klängen bedient wurde, ist auch vieles aus der elektronisch popgeprägten Neuzeit zu hören. Der hamburger Musiker nimmt analoge Synthies der Vergangenheit, verbindet sie mit der Gegenwart und kreiert einen futuristischen Sound.
Es wundert einen also nicht, dass auch im Musikvideo zur ersten Single „Jedesmal“ besondere Stielmittel der Achtziger zu finden sind. So fährt er in einem orginal DeLorean durch Irland und drehte Teile des Videos analog auf Super 8 Film. Es geht Deve darum faszinierendes aus der Zeit zu rekonstruieren und dieses besondere Gefühl mit in die Zukunft zu nehmen.
Deve benutzt auf der „Du.Alles.“ EP geschickt die deutsche Sprache und beleuchtet das Thema Beziehung aus verschiedenen Blickwinkeln. Aus seinem klassischen Singer- Songwriter Ansatz, entwickelte er gemeinsam mit dem Produzenten Niklas Kleber einen Sound, der auch seiner Leidenschaft für Rap und Elektronica, Ausdruck verleiht. Im Studio mit seinem Kollegen, dem frankfurter Sänger Chima („Wir können alles sein“), entstand das erste Feature auf dem Song „Tempo der Sterne“. Die Symbiose aus Produzent und Künstler lässt ganz neue Klangwelten entstehen und produziert einen Sound, den es in Deutschland noch nicht zu hören gibt. Viel eher erinnert die Musik an französische oder britische Kollegen, ohne dabei ihre eigentlichen Wurzeln zu verlieren.
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Quelle: Believe Music