KINO | Aladdin | ab heute auf der Leinwand

Der Straßendieb Aladdin (Mena Massoud) macht mit Vorliebe mit seinem Affen Abu die Straßen von Agrabah im fernen Morgenland unsicher. Auf den Basaren der Stadt ist kein noch so wertvoll aussehender Gegenstand vor ihm sicher. Bei seinen Streifzügen lernt er eines Tages die Prinzessin Jasmin (Naomi Scott) kennen. Um sich in der Öffentlichkeit unerkannt bewegen zu können, verkleidet sich die Prinzessin und hat so auch die Möglichkeit, mit den Bewohnern ihrer Stadt in Kontakt zu treten. Nachdem sich Aladdin unsterblich in die junge Prinzessin verliebt, setzt er alles daran, sie wiederzusehen. Doch bei dem Versuch, die Mauern des Palastes zu überbrücken, wird er erwischt und landet im Kerker. Da kommt ihm der als alter Mann verkleidete Großwesir Jafar (Marwan Kenzari) gerade recht. Denn der bietet Aladdin an, ihn zu befreien, wenn er ihm Gegenzug die berühmte Wunderlampe aus einer Höhle stiehlt. Doch der Großwesir denkt nicht daran, sein Versprechen einzuhalten. Er will nur an die Lampe kommen, damit sie ihm die nötige Macht verleiht, um das Land an sich zu reißen und als alleiniger Herrscher darüber regieren zu können.
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Will Smith („Ali“, „Men in Black“) ist der temperamentvolle Flaschengeist Genie, der jedem, der seine Wunderlampe besitzt, drei Wünsche erfüllt. Die Titelrolle in dieser unsterblichen Geschichte des Straßenjungen Aladdin, der sich in Prinzessin Jasmine, die wunderschöne Tochter des Sultans verliebt, spielt Mena Massoud (Amazons „Jack Ryan“), einer der aufregenden neuen Schauspieler Hollywoods. Naomi Scott („Power Rangers“) verkörpert Jasmine, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt. Die Rolle des bösen Zauberers Jafar übernimmt Marwan Kenzari („Mord im Orient-Express“). In weiteren Rollen spielen Navid Negahban („Homeland“), Nasim Pedrad („Saturday Night Live“), Billy Magnussen („Into the Woods“) und Numan Acar („Homeland“).

Guy Ritchie („Sherlock Holmes”, „Codename U.N.C.L.E“) zeichnet verantwortlich für die Regie von ALADDIN. Das Drehbuch stammt aus der Feder von John August („Dark Shadows“, „Big Fish“) und basiert auf dem Animationsfilm „Aladdin“ von 1992 sowie auf den Geschichten aus Tausendundeine Nacht. Die Produzenten sind Dan Lin („The LEGO Movie“) und Golden Globe®-Gewinner Marc Platt („La La Land“). Jonathan Eirich („Death Note“) und Kevin De La Noy („The Dark Knight Rises“) sind die ausführenden Produzenten.

Der achtfache Oscar®-Preisträger Alan Menken („Die Schöne und das Biest“, „Arielle, die Meerjungfrau“) komponierte den Score, der nicht nur Neuaufnahmen der Originalsongs von Menken, Oscar®-Preisträger Howard Ashman („Der kleine Horrorladen“) und Tim Rice („The Lion King“) umfasst, sondern auch zwei neue Songs, die Menken zusammen mit Oscar®-Preisträger Benj Pasek und Justin Paul („La La Land“, „Dear Evan Hansen“) geschrieben hat.

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Quelle: Walt Disney Germany