Dass Malik Harris mit seiner im Sommer 2018 erschienenen Debütsingle “Say the Name“ als Dauergast der deutschen AirPlay Charts für ordentlich Aufmerksamkeit gesorgt hat und direkt bei den Menschen damit ankam, zeigen unter anderem über 11.000 Shazams oder seine in Windeseile wachsenden Social-Media-Zahlen.
Jetzt meldet sich der sympathische 21-jährige mit seiner zweiten Single „Welcome to the Rumble“ zurück. Nach den Sonnenschein Vibes und Rapflows von “Say the Name“ zeigt Malik Harris mit seiner neuen Single nun eine komplett andere Seite von sich und singt und rappt von inneren Ängsten, Zweifeln und davon, diese als Antrieb zu nutzen und
……………………………………………………..über sich selbst hinauszusteigen, anstatt sich weiter beim
……………………………………………………..Verfolgen seiner Träume aufhalten zu lassen.
„Es geht nicht nur um mich und meine eigenen Probleme„, so Malik. „Musik kann Menschen helfen mit Dingen klarzukommen. Das können innere Gefechte mit sich selbst, aber auch äußere Faktoren wie ein schlimmes Elternhaus, Mobbing oder auch zerbrochene Beziehungen und Freundschaften sein. Ich glaube das Wichtigste ist zu wissen, dass man nie allein ist, und dieses Gefühl kann man den Leuten mit der Musik geben. Es ist auch einer der Gründe, warum ich Musik mache.“
Viele dieser Thematiken werden im sehr aufwendig produzierten Video zu „Welcome to the Rumble“ angesprochen. Szenen von häuslicher Gewalt und deren Auswirkungen auf ein Kind, das all das miterlebt und dadurch sein ganzes Leben mit Problemen wie physischer und psychischer Gewalt und Selbstzerstörung zu kämpfen hat, zeugen von Malik Harris‘ Drang, mit der Musik auch eine Message zu überbringen.
„Auf solche Themen muss meiner Meinung nach viel mehr Aufmerksamkeit gelenkt werden, gerade auch von Leuten, die davon nicht selbst betroffen sind. Ich finde wir haben die Pflicht, für die Opfer zu sprechen, die aus welchen Gründen auch immer nicht für sich selbst sprechen können.“
Das Thema Selbstzweifel jedoch ist etwas, mit dem Malik selbst viel zu kämpfen hat. Und auch das spielt eine große Rolle in „Welcome to the Rumble“. Der Text fordert den Hörer auf, sich nicht von den eigenen Zweifeln oder denen anderer aufhalten zu lassen, sondern sie sogar als Antrieb zu nutzen. „Zeig es den anderen und vor allem dir selbst!“ ist hier das Motto. „Welcome to the Rumble“, eine Zeile, die den Hörer einlädt, sich Malik anzuschließen und somit den Ausbruch aus den eigenen Ängsten zu beginnen. „Ich glaube ich bin noch nicht ganz an dem Punkt, an dem ich die Lyrics genau so umsetzen kann, weil ich immer noch ein recht unsicherer Mensch bin. Der Song hilft mir persönlich auf jeden Fall sehr, aber auch ich hab noch einen Weg vor mir bis ich die zweifelnden Stimmen in meinem Kopf komplett ausblenden kann.“
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Live-Dates:
14.06. Cottbus – BTU Sommerfest
15.06. Ellingen – GUTSFESTival
29.06. Ludwigsburg – Marktplatzfest
29.06. München – UniCredit Festspielnacht
05.07. Bochum – Bochum Total
06.07. Bremen – Breminale
07.07. München – Tollwood with Tom Odell
20.07. München – Sommernachtstraum
18.09. Reeperbahn Festival
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Quelle: Better Now Records | Promotion Werft