Anderen zu helfen ist gemeinhin der Grund, warum junge Menschen Ärzte werden. Dass dieser Job aber auch bedeutet, sich einem Geschäftsmodell zu unterwerfen ist die harte Realität. Die neue Must-See Drama-Serie zeigt den Krankenhausalltag aus einer anderen, kritischen Perspektive auf das amerikanische Gesundheitssystem.
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Kein Platz für Idealismus
Nach der TV Ausstrahlung auf dem ProSieben Prime Time Sendeplatz wurde die Serie bereits um zwei weitere Staffeln verlängert. Dazu beigetragen hat sicherlich auch der „Gilmore Girls“ Frauenschwarm Matt Czuchry in der Hauptrolle des genialen Dr. Conrad Hawkins. Dieser nimmt den frisch aus Harvard eingetroffenen Neuling Dr. Devon Pravesh (Manish Dayal) unter seine Fittiche und zeigt ihm, was es wirklich bedeutet Arzt zu sein. Prominent besetzt sind auch Conrads Gegenspieler Bruce Greenwood („Rambo I“, „Star Trek“) als Star-Chirurg Dr. Randolph Bell und Herzensdame Schwester Nicolette „Nic“ Nevin, gespielt von Emily VanCamp („Revenge“, „Avengers“-Reihe). Ob es Dr. Devon Pravesh schafft, sich in diesem System mit seinen Idealen durchzusetzen?
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Was macht einen guten Arzt aus?
Der idealistische und perfektionistische Nachwuchsmediziner Devon Pravesh kommt frisch von der Uni erstmals in den realen Krankenhausbetrieb. Dort wird er dem älteren, forschen und brillanten Kollegen Conrad Hawkins unterstellt. Der zeigt dem Neuling ungeschönt die positiven und auch die negativen Seiten der modernen Medizin: Egal, ob das Leben der Patienten gerettet werden kann oder der Kampf verloren geht, der Job bleibt immer unberechenbar und voller Überraschungen
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Quelle: TCFHE
