Das Leben von Leo, Jonas, Emma, Alex, Hugo und Toni scheint nicht anders zu sein als das von anderen Teenagern. Leo ist glücklich und liebt es, Fußball mit seinen Freunden zu spielen. Jonas wäre froh, wenn ihm sein Bruder nicht das Leben zur Hölle machen würde. Emma versucht alles, um es ihren Eltern recht zu machen, und Alex hat Ärger mit seiner Lehrerin. Toni sagt immer unverblümt, was er denkt, und sucht Hilfe bei seinem Opa. Und Hugo nimmt für einen Sprung vom Zehnmeterturm seinen ganzen Mut zusammen. Doch dann wird Leo schlagartig aus seinem Alltag gerissen und muss ins Krankenhaus. Alles ist plötzlich anders, Untersuchungen und Diagnosen bestimmen sein Leben und sein Bettnachbar macht ihm zusätzlich das Leben schwer. Dass der Weg von Emma, Jonas, Alex und Toni auch irgendwann im Albertus-Klinikum enden wird, wo Hugo schon eine ganze Weile im Koma liegt, und dass sie eines Tages der „Club der roten Bänder“ sein werden, ahnt zu diesem Zeitpunkt keiner von ihnen…
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„Es geht nicht darum, zu leben oder zu sterben, sondern zu kämpfen. In diesem Leben muss man immer kämpfen, und davon handelt dieser wunderbare Film.“ (Albert Espinosa)
Die Geschichte des CLUB DER ROTEN BÄNDER hat ein Millionenpublikum berührt. Nach dem einzigartigen Erfolg der VOX-Serie durften sich die Fans auf ein Wiedersehen mit Leo, Jonas, Emma, Alex, Toni und Hugo auf der großen Leinwand freuen – ab 19. Juli erobern sie nun auch endlich das Heimkino!
CLUB DER ROTEN BÄNDER – Wie alles begann erzählt die Vorgeschichte der Clubmitglieder: Sechs Teenager mit hochemotionalen Geschichten, deren tragische Schicksale sich schließlich im Albertus-Klinikum kreuzen und die seitdem zusammen um ihr Leben kämpfen. Im Zentrum steht der junge Leo, der durch eine Krebsdiagnose aus dem Leben gerissen wird. Statt mit Fußball verbringt Leo seine Zeit fortan mit Untersuchungen und Therapiesitzungen in sterilen Krankensälen. Schmerzen und Angst gehören zu seinem Alltag, aber er wäre nicht der geborene Anführer, wenn da nicht auch Hoffnung und Mut in ihm stecken würde. Leos Zimmernachbar Benni macht ihm anfänglich ganz schön das Leben schwer, aber er ist mit seiner frechen Art maßgeblich daran beteiligt, dass er der Realität ins Auge blickt und dabei nie den Kopf in den Sand steckt. Benni ist jemand, der trotz seiner Krankheit nie aufgehört hat Optimismus auszustrahlen, der rumalbert und Streiche spielt und der Leo schließlich zeigt, dass nur Freunde das Krankenhaus zu einem Zuhause machen können. Um nicht aufzugeben und sich und anderen durch die schwere Zeit zu helfen, ruft Leo den CLUB DER ROTEN BÄNDER ins Leben. Zusammen mit Jonas, Emma, Alex, Toni und Hugo hat er nur ein Ziel: Dem Tod den Stinkefinger zeigen.
Der Kinofilm CLUB DER ROTEN BÄNDER – Wie alles begann vereint das Erfolgsteam der preisgekrönten VOX-Serie sowohl vor als auch hinter der Kamera: Jungschauspieler Tim Oliver Schultz („Die Vampirschwestern“), Damian Hardung („Das schönste Mädchen der Welt“), Luise Befort („Tatort“), Timur Bartels („Ballon“), Ivo Kortlang („Heldt“) und Nick Julius Schuck („SOKO“) stehen an der Seite von Neuzugang Jürgen Vogel („Der Mann aus dem Eis“, „So viel Zeit“). Die Story des Films beruht – wie bereits bei der Serie – auf den wahren Erlebnissen von Albert Espinosa, der auch am Drehbuch beteiligt war. Nachdenklich, humorvoll, warmherzig und authentisch erzählt der Film die Vorgeschichten der beliebten Charaktere, die in einem tragischen Schicksal aber auch einer großen Freundschaft endet: Dem CLUB DER ROTEN BÄNDER
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Quelle: Universum Film GmbH