Nevada, in naher Zukunft: Colt ist der clevere Sohn einer Wissenschaftlerin und eines Geheimdienstlers. Als er heimlich die bahnbrechende Forschung seiner Mutter Naomi bei einer Biotech-Konferenz einreicht, wird die Studie vom Geheimdienst sofort unter Verschluss genommen. Mutter und Sohn sind gezwungen zu flüchten. Jetzt muss Colt alles daran setzen, mit seinen Programmierkenntnissen Daten zu manipulieren, um ihr Leben zu retten. Und er ist gezwungen, die virtuelle Realität zu verlassen, denn er muss sich seinem größten Schrecken stellen: der Liebe. »Connect« zeigt, wie das Verhältnis zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz im digitalen Zeitalter aussehen könnte.
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Kurzvita: Julian Gough, geboren 1966 in Irland, aufgewachsen in der Nähe von London, war Sänger der Rockgruppe »Toasted Heretic«, schrieb Romane, Gedichte, Kinderbücher (»Rotzhase und Schnarchnase«) und die Geschichte, die das Computerspiel »Minecraft« abschließt (Minecraft End Game Poem). 2007 gewann er den National Short Story Award der BBC. Sein von der Presse gefeierter Roman »Connect« erscheint in zahlreichen Ländern. Julian Gough lebt in Berlin.
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Quelle: C. Bertelsmann | Random House