Die Macht der Kreativität
Die Entwicklung von Concrete Genie begann im Jahr 2015 mit dem Ziel, eine Geschichte über die positive Kraft schöpferischer Tätigkeiten zu erzählen.
Eine positive, weltumfassende Botschaft: Mobbing ist ein sensibles Thema, an das man sich mit Vorsicht heranwagen muss, aber im Spiel von Pixelopus wird auf rücksichtsvolle Art und Weise darauf eingegangen. Die Dunkelheit in Ashs Leben symbolisiert seinen täglichen Kampf mit der Welt, aber die leuchtenden Farben seiner künstlerischen Schöpfungen sind der sprichwörtliche Silberstreifen am Horizont.
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Kein künstlerisches Können nötig
Die Designphilosophie von Pixelopus ist klar definiert: Mit dem Bewegungssensor des Dualshock 4-Controllers kann jeder etwas Beeindruckendes erschaffen. Selbst wenn sich die künstlerischen Fähigkeiten auf Strichmännchen beschränken.
Tatsächlich lebendige… und reagierende Kunstwerke: Ashs Gemälde sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern folgen den Gesetzen der Physik – und im Falle der Kreaturen verfügen sie sogar über künstliche Intelligenz. Und die erschaffenen Kreaturen haben ganz eigene Persönlichkeiten und Attribute, die davon abhängen, wie sie gemalt werden. Wobei die meisten fröhlich mit anderen Kreaturen und der Umgebung interagieren. Auch Wettereffekte wie Regen und Gewitter und noch vieles, vieles mehr können hinzugefügt werden.
Geteilte Freude ist doppelte Freude: Da der Spieler nach Lust und Laune überall in der Welt Farbkleckse hinterlassen kann, sieht jede Stadt auch komplett unterschiedlich aus. Die Spieler sind aufgefordert die sozialen Funktionen der PS4 zu nutzen, um ihre individuellen Städte mit anderen zu teilen.
Die Trailer-Musik ist wunderschön: Der Debüt-Trailer erstaunte mit wunderschönen, künstlerischen Visuals, die jedoch in einer fein gestrickten Verbindung mit dem atmosphärischen Soundtrack präsentiert wurden. Das Stück wurde von Sam Marshall, Komponist und Audio Director bei Pixelopus, geschrieben.
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Quelle | Fotos: © 2019 Sony Interactive Entertainment Europe Limited