ALBUM | The Chainsmokers „World War Joy“ | ab heute

1,3 Millionen Streams haben die Tracks des dritten The-Chainsmokers-Albums „World War Joy” in den vergangenen Monaten bereits angesammelt – seit dem 6. Dezember liegt nun endlich der komplette Longplayer vor. Neben den bisher erschienenen Singles und Songs „Who Do You Love“ (featuring 5 Seconds Of Summer), „Kills You Slowly“, „Do You Mean“ (feat. Ty Dolla $ign & bülow), „Call You Mind”  (feat. Bebe Rexha), „Takeaway“ (feat. ILLENIUM & Lennon Stella) und „Push My Luck“ finden sich im Tracklisting auch vier brandneue Tracks mit vier spannenden Surprise-Kollaborationspartnern: der norwegische DJ/Produzent Kygo (bei „Family”), die australische Indie-Singer/Songwriterin Amy Shark („The Reaper”), die Punk-Pop-Superstars blink-182 („P.S. I Hope You’re Happy”) und die halb-kubanische/halb puertorikanische Songwriterin Sabrina Claudio („See The Way”).

In den folgenden Wochen wird das US-Duo zudem sieben Live-Videos aus der Nordamerika-Arena-Tour (mit 5 Seconds of Summer und Lennon Stella im Vorprogramm) veröffentlichen, die jüngst zu Ende ging. In Los Angeles kamen blink-182 zu Andrew Taggart und Alex Pall auf die Bühne, um mit einer gemeinsamen Performance die Weltpremiere ihres gemeinsamen Songs „P.S. I Hope You’re Happy” zu feiern. Im kommenden Jahr werden die Chainsmokers auch nach Europa kommen und u.a. Shows in Deutschland, Großbritannien und Frankreich spielen.

In Deutschland konnten sich drei „World War Joy”-Vorab-Singles in den Offiziellen Deutschen Charts platzieren: „Who Do You Love“, „Call You Mine“ und „Takaway“ – letztere erreichte die Top 30 und kletterte in den deutschen Airplay-Charts bis auf Platz vierzehn. Neben den drei genannten Singles schafften auch „Side Effects“ und „Push My Luck“ den Sprung in den deutschen Airplay-Charts. Die meisten Streams verzeichnet „„Who Do You Love“ mit 272 Millionen, gefolgt von „Takeaway“ mit 190 Millionen. „Takeaway“ und „Call You Mine“ erreichten in den USA Goldstatus, „Who Do You Love“ Platin.
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Quelle: Disruptor Records / Columbia Records | Promotion Werft