SINGLE | Lovra feat. French Pirates „Wallet, Keys & Phone“ | ab sofort im Handel

Mit fantastischen Remixen für Big Names wie Alle Farben, Jax Jones und Robin Schulz & Piso 21 („Oh Child“, 1,4 Millionen Spotify-Streams) sowie eigenen Releases (zusammen mit SERA) wie „Someone In The Dark“ (1,8 Millionen Spotify-Streams) gelang es der Berliner DJ und Produzentin LOVRA in den vergangenen Jahren, sich international einen hervorragenden Namen zu erarbeiten. Darüber hinaus zählt sie zu den gefragtesten DJs, mit Auftritten bei internationalen Top-Festivals wie Tomorrowland, Parookaville, Melt!, World Club Dome, Helene Beach, Nature One, Beats for Love, Sea You, Electrisize, Panama, Magnetic, Ikarus, Love Sea und Artlake. In den Jahren 2018 und 2019 hatte sie eine offizielle Residency bei David Guettas BIG-Party auf Ibiza und spielte jeden Montag im weltberühmten Ushuaia. Als Mitglied des Ministry Of Sound-Rosters, zu dem sie seit vier Jahren in Folge gehört, spielte sie in MoS-Clubs überall auf der Welt, u.a. in Griechenland, Singapur, Bangkok, Dubai und London. Sie wurde als Support für legendäre Acts wie Armand Van Helden, David Guetta, Klingande, Basement Jaxx, Todd Terry und Felix da Housecat gebucht und begleitete 2019 Klingande und David Guetta auf deren Tourneen durch Europa. Derzeit hat LOVRA über 200.000 monatliche Hörer auf Spotify, 55.000 Follower auf Instagram und 68.000 auf Facebook. Seit Kurzem steht sie bei Stefan Dabruck Management unter Vertrag und unterschrieb beim Sony Music/SDM-Joint Venture-Label Famouz Records.

Nach „Not2Day“, das im März erschien, legt LOVRA nun mit „Wallet, Keys & Phone“ ihre brandneue Single vor – einen sassy Electro-Banger und perfekter Soundtrack für Fans spätnächtlicher Clubkultur, der mit erfrischend wertkonservativer Catchphrase-Hook „Ain’t got no drink in my hand and I can’t find my man – but I got my wallet, keys and phone“ aufwartet. Hochinteressant sind auch die Inspirationen-Quellen, die LOVRA beim Songwriting anzapft: „Ich habe früher viele Billy Idol gehört und allgemein lasse ich mich bis heute gerne von Tracks aus den 80ern und 90ern beeinflussen“, eklärt sie. „Mich inspirieren sehr viele Künstler und Genres. Marc Kinchen, Jax Jones, David Guetta, The Chainsmokers oder auch Jess Glynne oder Sam Divine. Von jedem kann man sich Ideen entnehmen und dann kreativ treiben lassen. Meine drei Lieblingsalben sind von Third Eye Blind, Pearl Jam und Drake. Ich lasse mich also wirklich von allem gerne beeinflussen, denn ich finde, dass es in jedem Genre Genies gibt und unfassbar gute Musik.
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Quelle: Sony Music | Berlinieros PR